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Familienminister Stamp: Jede einzelne Person kann helfen, dass vollständige Gleichberechtigung von LSBTIQ* Realität wird

Nordrhein-Westfalen ist ein weltoffenes Land. Die Landesregierung setzt sich dafür ein, diese gesellschaftliche Vielfalt zu stärken. Das Familienministerium hat dazu den ressortübergreifenden Aktionsplan „Impulse 2020 – für queeres Leben in NRW“ vorgestellt.

Ministerpräsident Wüst: Von Köln geht ein Signal in die ganze Welt – ein buntes, hörbares und selbstbewusstes Signal, eine überwältigende Botschaft der Vielfalt und Gleichberechtigung

Ministerpräsident Hendrik Wüst hat als erster Ministerpräsident überhaupt die ColognePride Demonstration 2022 des Christopher Street Day in Köln eröffnet und damit ein Zeichen für die Rechte der LGBTQIA+-Community gesetzt.

  • Pressemitteilung
  • 13.06.2014

Für eine vollständige rechtliche Gleichstellung von eingetragenen Lebenspartnerschaften mit Ehepaaren sprechen sich Justizminister Thomas Kutschaty und Emanzipationsministerin Barbara Steffens aus. Heute beschäftigt sich der Bundesrat mit dem vom Deutschen Bundestag beschlossenen Gesetz zur Sukzessivadoption. Nach dem Bundestagsbeschluss dürfen homosexuelle Paare zwar künftig ein Kind adoptieren, wenn es zuvor bereits von einem der Partner adoptiert wurde. Ein gemeinsames Adoptionsrecht für Lebenspartnerschaften, wie es für Ehepaare gilt, sieht das Gesetz jedoch nicht vor.

  • Pressemitteilung
  • 07.05.2014

Schulministerin Sylvia Löhrmann eröffnete die Ausstellung "Mütter des Grundgesetzes" an der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule in Bonn und rief dazu auf, den Grundsatz der Gleichberechtigung mit Leben zu füllen: „Die Ausstellung macht uns auf die Frauen aufmerksam, die nach dem Kriegsende im Parlamentarischen Rat das Grundgesetz mitgestaltet haben und dort für ihre Gleichberechtigung kämpfen mussten. Dieser geschlechterspezifische Blick auf die Historie kann für Schülerinnen und Schüler Motivation sein, das Leben heute gemeinsam und gleichberechtigt in die Hand zu nehmen und sich für Chancengleichheit einzusetzen.“

Ministerpräsident Wüst: Mit der Verleihung des Landesverdienstordens am Vorabend des Weltfrauentags machen wir auf die großen Verdienste von Frauen in unserer Gesellschaft aufmerksam, aber auch auf die nach wie vor bestehenden Ungleichheiten

Um die gesellschaftlichen Verdienste von Frauen besonders zu würdigen, hat Ministerpräsident Hendrik Wüst am Vorabend des internationalen Frauentags den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen an sechs engagierte Bürgerinnen verliehen.

  • Pressemitteilung
  • 03.09.2014

Anlässlich der vorgestellten Studie der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, wonach jeder Dritte in Deutschland Sinti und Roma ablehnt, erklärte Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Guntram Schneider: „Das ist alarmierend. Denn es macht klar, dass die Gleichberechtigung aller europäischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger bei einem großen Teil in der deutschen Bevölkerung nicht verankert ist. Die Roma sind europäische Bürgerinnen und Bürger. Sie sind die größte Minderheit der Europäischen Union mit etwa sechs Millionen Menschen. Sie zu diskriminieren in der EU, kommt der Ablehnung des europäischen Gedankens gleich.“

Familienminister Joachim Stamp: Vielfalt und queeres Leben ist in allen Lebensbereichen im Land angekommen

Ziel der nordrhein-westfälischen Landesregierung ist es, die Gleichberechtigung aller im Land lebenden Menschen zu verbessern. Dazu gehört auch, die gesellschaftliche Akzeptanz und rechtliche Gleichstellung von Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans* Inter* und Queere (LSBTIQ*) zu verwirklichen und nachhaltig zu stärken.

Stellungnahme von Ministerin Scharrenbach zum Urteil des Landesverfassungsgerichtshofes zur Sperrklausel bei Kommunalwahlen.

„Ich bedauere, aber akzeptiere natürlich die Entscheidung des Landesverfassungsgerichtshofes zur Sperrklausel bei Kommunalwahlen. Eine Hürde von 2,5 Prozent für den Einzug in alle Kommunalvertretungen hätte zu stabileren Arbeitsgrundlagen in den politischen Gremien in den Gemeinden, Kreisen und Städten geführt“, kommentiert Ministerin Ina Scharrenbach.

In der Evangelischen Kirche im Rheinland sind zwei Drittel aller rund 2.000 Pfarrstellen mit Männern besetzt

Anlässlich des Festtages der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) „40 Jahren Gleichstellung von Frauen und Männern im Pfarramt“ würdigte Emanzipationsministerin Steffens Pionierinnen wie Maria Jepsen, die erste Frau im Bischofsamt, wie auch andere Wegbereiterinnen einer gleichberechtigen Kirche, die Pfarrerinnen wurden, als die geistlichen Ämter noch überwiegend den Männern vorbehalten waren.

Die NRW-Landesregierung hält an dem Ziel fest, die Benachteiligung von Frauen im öffentlichen Dienst zu beenden

Nach der aktuellen Entscheidung des OVG Münster zur Frauenförderung strebt die Landesregierung ein Normenbestätigungsverfahren durch den Verfassungsgerichtshof in Münster an. Dazu haben Ministerin Barbara Steffens und Minister Ralf Jäger am 21. Februar 2017 ein Presse-Statement abgegeben.

  • Heimat
  • Pressemitteilung
  • 16.05.2019
Initiative in den drei Heimatstädten der Frauen, die am Fundament der Bundesrepublik gearbeitet haben

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen wird zusammen mit den Städten Dortmund, Wuppertal und Herford in diesem Jahr eine besondere Aktion zum 70. Geburtstag des Grundgesetzes starten: 61 Männer und vier Frauen erarbeiteten vor sieben Jahrzehnten das Fundament für die junge Bundesrepublik Deutschland.