Suche

In Zeitraum suchen
 
Anzahl der Ergebnisse
Ministerin Schulze: Grundlagenforschung und klinische Praxis verbinden

Auf dem Campus Venusberg des Universitätsklinikums Bonn wird ein zweites Biomedizinisches Zentrum (BMZ II) errichtet. Wissenschaftsministerin Svenja Schulze setzte den Spatenstich gemeinsam mit dem Ärztlichen Direktor, Prof Dr. med. Dr. h.c. mult. Wolfgang Holzgreve, MBA, dem Rektor der Universität Bonn, Prof. Dr. Michael Hoch, und dem Dekan der Medizinischen Fakultät Prof. Dr. Nicolas Wernert. Das Land NRW stellt rund 48 Millionen Euro zur Verfügung.

  • Pressemitteilung
  • 12.06.2014

Insgesamt vier Millionen Euro gehen an die Gewinnerprojekte im Wettbewerb "Translationale Stammzellforschung". Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat jetzt die Glückwunschschreiben verschickt. Die translationale Stammzellforschung arbeitet daran, Erkenntnisse der Grundlagenforschung in mögliche Anwendungen zu überführen – zum Beispiel in neue Diagnose- und Therapieverfahren. Bei der Auswahl aus 24 Wettbewerbsanträgen mit insgesamt 66 Projektpartnern folgte Ministerin Svenja Schulze den Empfehlungen einer Gutachterjury unter der Leitung von Frank Emmrich, Professor für Klinische Immunologie an der Universität Leipzig.

  • Pressemitteilung
  • 16.10.2013

Der Antrag auf institutionelle Förderung der CARE gGmbH erfüllt nicht die rechtlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen für eine Finanzierung aus Landesmitteln. Dies wurde den Antragsstellern bei einem Gespräch im Wissenschaftsministerium mitgeteilt. „Die Ablehnung des Antrags war keine einfache Entscheidung. Da perspektivisch jedoch nicht von einer wirtschaftlichen Tragfähigkeit der Einrichtung ausgegangen werden kann, muss der verantwortungsvolle Umgang mit Steuergeldern an erster Stelle stehen“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. „Für eine staatliche Finanzierung müssen alle förderrechtlichen Voraussetzungen erfüllt sein – nicht nur bei Projekten dieser Größenordnung.“ Für eine Anschubfinanzierung waren bereits Mittel in Höhe von 15,75 Millionen Euro im Haushalt des Landes eingeplant worden.

Land investiert 22 Millionen Euro in Center for Soft Nanoscience – Münster einer der führenden Standorte für Nanoforschung

Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen hat ein neues Forschungsgebäude der Universität Münster eingeweiht: Im Center for Soft Nanoscience (SoN) forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Physik, Chemie, Biologie, Pharmazie und Medizin künftig gemeinsam an Nanomaterialien.

Kompetenzplattform bringt wissenschaftliche und medizinische Institutionen zueinander und fördert Wissensaustausch

Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen beteiligen sich zurzeit aktiv an der Bewältigung der Corona-Pandemie: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Nordrhein-Westfalen forschen an Wirkstoffen, produzieren Schutzausrüstung oder erstellen Datenbanken zu Studien und Falldaten zum Corona-Virus.

  • Pressemitteilung
  • 04.05.2015
Erforschung von Volkskrankheiten - 200.000 Menschen nehmen teil

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat das Düsseldorfer Studienzentrum der Nationalen Kohorte (NAKO) eröffnet. An der größten Gesundheitsstudie Deutschlands nehmen in den nächsten Jahren insgesamt 200.000 Menschen teil – jeder zwanzigste davon aus Düsseldorf. Mit der Studie wollen Bund und Länder große Volkskrankheiten wie Krebs, Demenz oder Diabetes erforschen. Die Ergebnisse sollen dabei helfen, Vorbeugung, Diagnostik und Therapie zu verbessern.

  • Pressemitteilung
  • 18.09.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat die zweitägige NRW Nano-Konferenz am 18. und 19. September in Dortmund eröffnet. Im Mittelpunkt stehen die Chancen der Nanotechnologie für Mensch und Umwelt. Darüber hinaus diskutieren internationale Fachleute, wie möglichen Risiken vorgebeugt werden kann. „Fortschritt gibt es nur mit Schlüsseltechnologien wie der Nanotechnologie“, erläuterte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. „Sie können vielfach technologisch angewandt werden, etwa um Materialien zu härten oder ihre Oberflächen widerstandsfähiger zu machen. Die Nanotechnologie ist dabei die Antwort auf die großen gesellschaftlichen Herausforderungen.“