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Mobility Start-up-Pitch NRW: Junge Unternehmen punkten mit Ideen

Das Nordrhein-Westfälische Verkehrsministerium hat bei der vierten Auflage des Mobility-Start-up-Pitch NRW Unternehmen für ihre kreativen Ideen in der ÖPNV-Branche ausgezeichnet. Sechs im Vorfeld ausgewählte Unternehmen präsentierten ihre Konzepte und Entwicklungen vor zahlreichen geladenen Gästen im historischen Wasserwerk Bockum.

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  • 22.11.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat in Düsseldorf die designierten Innovationspreisträger 2012 in den drei Kategorien Ehrenpreis, Innovation und Nachwuchs bekanntgegeben. „Mit dieser Auszeichnung ehren wir Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die herausragende Forschungsergebnisse erzielt haben“, erklärte Schulze. „Ihre Forschung reduziert sich nicht auf rein technologische Neuentwicklungen, sondern sie hat eine gesellschaftliche Bedeutung. Damit zeichnen wir mit dem Innovationspreis Lösungen für die Zukunft aus.“ Der mit insgesamt 150.000 Euro dotierte Innovationspreis des Landes Nordrhein-Westfalen gehört zu den bedeutendsten deutschen Forschungspreisen. Die Preisverleihung findet am kommenden Montag, 26. November, im K21 Ständehaus in Düsseldorf statt.

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  • 23.11.2012

Ein Tag zu Ehren aller Lehrerinnen und Lehrer – in der Türkei ist dies der 24. November. Schulministerin Sylvia Löhrmann nutzte diesen Anlass, um in Köln auf der Feier des türkischen Vereins TOVAK e.V. allen Lehrerinnen und Lehrern zu danken und dabei insbesondere die Lehrkräfte mit Zuwanderungsgeschichte in den Blick zu nehmen.

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  • 06.05.2013

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat im Plenarsaal des Landtags die nordrhein-westfälischen Gewinnerinnen und Gewinner des diesjährigen Deutsch-Französischen Internet-Team-Wettbewerbs ausgezeichnet. Die Ministerin erinnerte an die Unterzeichnung des Elysée-Vertrags vor 50 Jahren und erklärte: „In diesem Jubiläumsjahr hatte der Wettbewerb besonders viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Schülerinnen und Schüler haben sich intensiv mit unserem französischen Nachbarland auseinandergesetzt und dabei Land und Leute näher kennen gelernt. Das ist eine gute Basis für eine vertiefte deutsch-französische Freundschaft.“ Dieses Jahr haben bundesweit 1.173 Klassen/Kurse bzw. 21.065 Schülerinnen und Schüler am Wettbewerb teilgenommen. NRW ist mit 434 Klassen/Kursen und 7.351 Schülerinnen und Schülern am stärksten vertreten. Die Schülerteams kommen von Gymnasien und Gesamtschulen sowie von Realschulen und Berufskollegs.

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  • 27.06.2013

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft reiste vom 27. bis 28. Juni 2013 nach Polen. Am Donnerstag, 27. Juni 2013, besuchte Ministerpräsidentin Kraft das ehemalige Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz. Sie begleitete vor Ort eine Schülergruppe sowie eine Gruppe von jüdischen Jugendlichen aus Nordrhein-Westfalen. Bei der Schülergruppe handelte es sich um Schülerinnen und Schüler des Albertus-Magnus-Gymnasiums aus Bergisch-Gladbach. Die Jugendlichen vom NRW-Landesverband der Union der progressiven Juden in Deutschland kommen aus Köln, Unna und Bielefeld. Der Besuch der beiden Gruppen wird durch „Die Stiftung Erinnern ermöglichen“ gefördert. Ziel der Stiftung ist es, Jugendlichen aus Nordrhein-Westfalen einen Studienaufenthalt in der Gedenkstätte zu ermöglichen.

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  • 16.07.2013

Er ist ein echter Star und kommt gerade bei Kindern besonders gut an: „Jünter“ - das sympathische Maskottchen des Fußballvereins Borussia Mönchengladbach. Er trägt vorbildlich einen Fahrradhelm auf dem Kopf, hat die Fahrradprüfung in der Tasche und wirbt zusammen mit Verkehrssicherheitsberater Erwin Hanschmann von der Polizei Mönchengladbach für sicheres Fahrradfahren im Straßenverkehr. Was dem sportlichen Fohlen bislang fehlte war ein passender, verkehrssicherer Drahtesel. Heute hat „Jünter“ im Borussia-Park endlich sein Fahrrad bekommen, mit dem er sicher zu Schulen und zu den Spielen seiner Fohlenelf radeln kann. „Jünter“ liebt nicht nur den Fußball. Er setzt sich auch vorbildlich für sicheres Fahrradfahren ein“, lobte NRW-Innenminister Ralf Jäger in Mönchengladbach. „Ich finde es großartig, dass uns die Borussia dabei unterstützt, auch die schwächeren Verkehrsteilnehmer zu schützen“, erklärte der Minister. „Damit ist sie bundesweit Spitzenreiter.“

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  • 28.10.2014

Als das Geländer der Brücke "Am Leiterchen" in Recklinghausen-Hochlarmark über der A43 durch Vertreter vom Bund und dem Land in Teilen entfernt wurde, war das auch offiziell der Baubeginn für den sechsstreifigen Ausbau der Autobahn. In den kommenden fünf Jahren soll die A43 zwischen Recklinghausen/Herten und dem Rhein-Herne-Kanal auf sechs Fahrstreifen verbreitert werden. Mit Bau- und Grunderwerbskosten in Höhe von 202 Millionen Euro kalkuliert der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen. Für weitere 15 Kilometer in südlicher Richtung bis zur Anschlussstelle Bochum-Querenburg laufen die Planungen für den sechsstreifigen Ausbau auf Hochtouren.

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  • 20.09.2013

Bereitschaft und Mut zu einem anderen Umgang mit Menschen mit Demenz fordert Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter, anlässlich des Welt-Alzheimertags. „Menschen mit Demenz gehören in die Mitte der Gesellschaft und nicht ausgegrenzt“, erklärte Ministerin Steffens in Düsseldorf. „Wenn wir bereit sind, ein zunächst als nicht ,normgerecht‘ empfundenes Verhalten von Menschen mit Demenz, ihre eigene Form des Ausdrucks von Gefühlen und Bedürfnissen als krankheitstypisch wahrzunehmen und verstehen zu lernen, kann dies sehr bereichernd sein“, so Steffens weiter.Obwohl die Zahl von Menschen mit Demenz seit Jahren steigt, würden sie zu oft nur als Versorgungsproblem gesehen. Das werde den Menschen, ihren Lebensbiographien, ihren Bedürfnissen und auch dem oft aufopferungsvollen Einsatz ihrer Angehörigen nicht gerecht. „Wir sollten unseren Blick auf von Demenz Betroffene verändern, sie wie alle anderen als Menschen in ihrer Einzigartigkeit anerkennen. Unter einer Ausgrenzung leiden die Betroffenen und nicht zuletzt auch ihre Angehörigen.“

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  • 04.09.2014

Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat vor rund 500 Interessierten aus Wirtschaft, Forschung, Hochschulen und Kommunen den Startschuss für die neue Förderperiode des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) gegeben. Im Zeitraum bis 2020 stehen Nordrhein-Westfalen rund 1,2 Milliarden Euro EU-Mittel zur Verfügung, um Wachstum und Beschäftigung zu fördern. Land, Kommunen, Hochschulen und Unternehmen finanzieren noch einmal genauso viel, so dass insgesamt rund 2,5 Milliarden Euro investiert werden können. „Das EFRE-Programm ist das mit Abstand größte Programm zur Förderung von Wirtschaft und Innovationen in NRW. Wir wollen es nutzen, um Neues, Kreatives, Innovatives und Nachhaltiges voranzubringen. Gerade kleine und mittlere Unternehmen sind aufgerufen, sich mit ihren Ideen zu beteiligen“, sagte Minister Duin.

Förderbescheid-Übergabe: Bund und Land unterstützen die Kommunen bei der Modernisierung der Bahninfrastruktur

Die Mülheimer Brücke in Köln ist eine der Hauptverkehrsadern in der Domstadt, die derzeit grundsaniert wird. Bis Ende 2026 soll die rund 370 Millionen Euro teure Gesamtinstandsetzung abgeschlossen sein. Der Bund und das Land Nordrhein-Westfalen fördern die Erneuerung der Rheinquerung für die Stadtbahn mit rund 45 Millionen Euro. Der Anteil des Landes beträgt hierbei 7,5 Millionen Euro.

Minister Reul: Schnelle und unbürokratische Hilfe ist in den ersten Tagen das Wichtigste

Wer sich nach einer regional begrenzten Naturkatastrophe in einer akuten Notlage befindet, zum Beispiel durch schwere Schäden an Gebäuden, bekommt künftig eine erste finanzielle Hilfestellung vom Land.

Ministerium ändert Landesjagdzeitenverordnung

Das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz stärkt die intensive Bejagung der Wildschweinpopulation in Nordrhein-Westfalen: Unter Beachtung des Muttertierschutzes ist die Jagd auf Schwarzwild für weitere fünf Jahre ganzjährig erlaubt.

Verkehrsminister Krischer: Hohe Motivation der neu zugewanderten Menschen beeindruckt / 130 Absolventen in drei Jahren – mehr Kurse, flexiblere Einstiegsmöglichkeiten

Rund 130 neu zugewanderte Menschen, viele von ihnen Akademikerinnen und Akademiker, Technikerinnen und Techniker oder Ingenieurinnen und Ingenieure, haben das Integrationsprogramm der NRW-Bahnbranche erfolgreich durchlaufen und sind heute auf den Schienen des Landes als Lokführer unterwegs.