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  • 12.06.2015
Landesregierung, Landwirtschaftsverbände, Vertreter aus Tierschutzorganisationen und Einzelhandel unterzeichnen gemeinsame Erklärung zum Thema Schnäbelkürzen

In NRW sollen künftig die Schnäbel von Legehennen und Puten nicht mehr routinemäßig gekürzt werden. Die Landesregierung, die Landwirt¬schaftsverbände sowie Tierschutzorganisationen und Einzelhandelsunternehmen unterzeichneten dazu jetzt eine gemeinsame Erklärung.

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  • 20.09.2016

Verkehrsminister Michael Groschek, Wirtschaftsminister Garrelt Duin und Finanzminister Norbert Walter-Borjans starten gemeinsam das Bündnis für Infrastruktur. Ziel ist es, die gesellschaftliche Bedeutung von Infrastrukturmaßnahmen sichtbar zu machen und deren Akzeptanz in der Bevölkerung zu erhöhen. Zu der Initiative laden die Minister gemeinsam Akteure aus Wirtschaft und Verbänden ein.

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  • 10.10.2017
Minister Pinkwart: Wir wollen mit den Besten lernen, Digitalisierung vor Ort bürgerfreundlich zu gestalten

Nordrhein-Westfalen geht bereits ab 2018 mit fünf digitalen Modellkommunen an den Start, in denen innovative Projekte des eGovernments und der digitalen Stadtentwicklung entwickelt und erprobt werden sollen. Wie Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart mitteilte, werden die Kommunen auch mit der Landesverwaltung eng vernetzt und können erfolgreiche Projekte zeitnah auf andere Städte und Regionen übertragen.

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  • 13.11.2013

Zwei Arbeiten von Jugendlichen aus Nordrhein-Westfalen haben beim diesjährigen Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten zum Thema „Vertraute Fremde. Nachbarn in der Geschichte“ einen von fünf Ersten Preisen gewonnen. Bundespräsident Joachim Gauck überreichte die mit je 2.000 Euro dotierten Preise im Schloss Bellevue an sechs Schülerinnen und Schüler des Johann-Conrad-Schlaun-Gymnasiums Münster und die Bielefelder Studentin Sonja Caterina Thau. Die Jugendlichen aus Münster beschäftigten sich mit der Vergangenheit ihrer eigenen Schule und zeichneten unter dem Titel „Prostitution – (un)gewollt, doch (nicht) verboten? Das Schlaun im Schatten des Rotlichts“ die wechselvolle Geschichte einer tabuisierten Nachbarschaft nach. Die Bielefelderin Sonja Caterina Thau wurde für ihren Beitrag zur nachbarschaftlichen Beziehung zwischen Ost- und Westdeutschen ausgezeichnet.

Zuwendungsbescheide über rund fünf Millionen Euro überreicht

Was brauchen Menschen auf dem Land, um eine wirkliche Alternative zum Auto zu haben und um besser mobil sein zu können? Im Landeswettbewerb „Mobil.NRW – Modellvorhaben innovativer ÖPNV im ländlichen Raum“ soll dies herausgefunden und erprobt werden. Die besten Projekte aus dem Wettbewerb, zu dem das Verkehrsministerium aufgerufen hatte, sind ausgewählt: so wie der „Münsterland Express“.

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  • 06.02.2014

Mehr bezahlbaren Wohnraum in NRW wollen Wohnungsbauminister Groschek und die Partner des „Bündnisses für Wohnen NRW“ schaffen. Die Frage, welche Strategien zu diesem Ziel führen, stand im Mittelpunkt der Fachtagung „Bezahlbarer Wohnraum – Handlungsmöglichkeiten der Kommunen und Städte“, die in den Räumen der NRW-Bank in Düsseldorf stattfand.

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  • 14.02.2014

Vier Gruppen von Schülerinnen und Schülern aus Hattingen, Werne, Erkelenz und Bonn haben beim Internet-Teamwettbewerb anlässlich des Deutsch-Französischen Tages am 22. Januar 2014 einen ersten Preis gewonnen. Zum elften Mal hatten Teams aller weiterführenden Schulen aus ganz Nordrhein-Westfalen mit Hilfe von Internetseiten Fragen rund um die Sprache, Kultur und Geschichte Frankreichs auf vier Niveaustufen bearbeitet. Der Wettbewerb wird vom Institut Français in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Schule und Weiterbildung und dem Cornelsen-Verlag organisiert und von der Vereinigung der Französischlehrerinnen und Französischlehrer e.V. und TV5 Monde unterstützt.

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  • 22.02.2013

Die Zahl der Verkehrstoten in Nordrhein-Westfalen ist im Jahr 2012 deutlich stärker zurückgegangen als im Bundesdurchschnitt. Der Rückgang beträgt in NRW 17 Prozent, bundesweit liegt er deutlich niedriger. „Unsere Strategie gegen den Killer Nummer 1, die Geschwindigkeit, werden wir auch in Zukunft konsequent fortführen“, sagte NRW-Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf.

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  • 27.02.2013

Das Wissenschaftsministerium fördert drei weitere deutsche Forschertalente aus dem Ausland, damit sie in Nordrhein-Westfalen eine Nachwuchsgruppe aufbauen können. „Das deutschlandweit einzigartige Rückkehrerprogramm hat bislang 14 Spitzenforscherinnen und -forscher zurück nach NRW gebracht. Ich bin froh, dass wir nun drei weitere hochqualifizierte Talente an unsere Universitäten zurückholen konnten", freute sich Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. „Das zeigt die Stärke des Wissenschaftsstandortes NRW.“ Die drei Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus den Bereichen Chemie und Medizin sind bei der Ausschreibungsrunde 2012 des NRW-Rückkehrerprogramms erfolgreich gewesen.