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Bereits zum zehnten Mal vergeben das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie und die NRW.BANK den GRÜNDERPREIS NRW und stellen mit der Auszeichnung auch in diesem Jahr die innovative Gründerszene des Landes in den Mittelpunkt. Ab sofort können sich erfolgreiche Unternehmensgründerinnen und -gründer für den GRÜNDERPREIS NRW 2021 bewerben und insgesamt 60.000 Euro Preisgeld gewinnen.

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  • Pressemitteilung
  • 01.09.2023

Ina Scharrenbach hat gemeinsam mit Prof. Dr. Uli Paetzel, Vorstandsvorsitzender Wasserwirtschaftsverbände Emschergenossenschaft und Lippeverband (EGLV), und Bernd Tischler, Oberbürgermeister der Stadt Bottrop, stellvertretend für die Emscher- und Lippe-Kommunen, die Kooperationsvereinbarung „Gemeinsam für Emscher und Lippe“ unterzeichnet.

  • Pressemitteilung
  • 29.04.2013

Mit dem neuen Unterrichtskonzept „Verkehrszähmer“ wollen die Landesregierung und der Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) die Sicherheit von Schülerinnen und Schülern auf ihrem Schulweg deutlich erhöhen. Den landesweit ersten Leitfaden zur Verkehrserziehung überreichten Schulministerin Sylvia Löhrmann, Verkehrsminister Michael Groschek sowie der Geschäftsführer des VRS, Norbert Reinkober, der Grundschule Nußbaumerstraße in Köln. Groschek sagte anlässlich der Vorstellung des neuen Konzepts für die Mobilitäts- und Verkehrserziehung: „Ob aus übertriebener Vorsicht oder aus Bequemlichkeit: Viele Eltern fahren ihre Kinder heutzutage mit dem Auto bis zur Schule. Doch das hohe Verkehrsaufkommen vor den Einrichtungen gefährdet die Schülerinnen und Schüler sogar zusätzlich. Wir wollen mit dem neuen Konzept Eltern ermutigen, ihr Auto stehen zu lassen und die Kinder bestärken, ihren Schulweg eigenständig anzutreten. Dies ist eine frühzeitige und daher wirkungsvolle Präventionsarbeit, so lernen die Kinder etwas für ihr Leben.“

  • Pressemitteilung
  • 27.08.2014

An mehr als 30 renommierten Hochschulen, mehr als zehn außeruniversitären Spitzenforschungsinstituten und in den Forschungsabteilungen zahlreicher Unternehmen wird in NRW an zentralen Fragen von Energie und Klima gearbeitet. Von den Mitteln, die bundesweit für die Energieforschung an Hochschulen aufgewendet werden, entfallen auf NRW rund 168 Millionen Euro jährlich. Das ist etwa ein Viertel der Gesamtsumme. Damit ist NRW Spitzenreiter unter allen Bundesländern (NRW 25 Prozent, Bayern 18 Prozent, Baden-Württemberg 9 Prozent). Zugleich investieren Unternehmen wie RWE oder E.ON jährlich in dreistelliger Millionenhöhe in Energieforschung am Standort NRW.

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  • 06.09.2022
Innenminister Reul: Erfahrene Juristin mit Fachexpertise im Bereich der Organisierten Kriminalität

Dr. Sandra Müller-Steinhauer wird zum nächstmöglichen Zeitpunkt neue Polizeipräsidentin in Bielefeld. Das hat das Landeskabinett auf Vorschlag von Innenminister Herbert Reul am Dienstag, 6. September 2022, beschlossen.

Minister Pinkwart: Wir vertiefen den Austausch in wirtschaftlichen Zukunftsbereichen wie der Wasserstoffwirtschaft und mildern die Brexit-Folgen weiter ab

Nordrhein-Westfalen und Schottland bauen ihre enge wirtschaftliche Zusammenarbeit weiter aus. Schwerpunkte bilden insbesondere die Bereiche Wasserstoffwirtschaft und erneuerbare Energien.

Reul: Fahrtüchtigkeit heißt Verantwortung für die eigene und für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer

Anlässlich des deutschlandweiten Aktionstages „sicher.mobil.leben“ nimmt die nordrhein-westfälische Polizei heute die Fahrtüchtigkeit ins Visier. In allen 47 Kreispolizeibehörden finden deshalb ganztägige Verkehrskontrollen und Präventionsmaßnahmen statt.

Rede in der Juristischen Fakultät der Staatlichen Universität Tiflis, Georgien

Minister der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen Dr. Benjamin Limbach warb vor jungen Juristinnen und Juristen der Universität in Tiflis für die Werte der Europäischen Union und verdeutlichte die Bedeutung der gemeinsamen europäischen Rechtsordnung für die Europäische Integration.

Tierhalterbetriebe zu besonderer Vorsicht aufgerufen

Im Kreis Kleve besteht in einem schafhaltenden Betrieb der amtliche Verdacht einer Infektion mit dem Virus der Blauzungenkrankheit. Der betroffene Bestand der lokalen Schafhaltung wurde bereits vorsorglich gesperrt, um im Fall der Fälle eine Ausbreitung zu verhindern.