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  • Pressemitteilung
  • 23.11.2016

Die historischen Stadt- und Ortskerne in Nordrhein-Westfalen sind die Visitenkarten des Landes und wichtiger Teil der Stadtidentität. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft „Historische Stadt- und Ortskerne NRW“ haben nun anlässlich ihrer Mitgliederversammlung in Velbert eine knapp 300-seitige Publikation unter dem Titel „Erbe im Gepäck – Zukunft im Blick“ veröffentlicht.

  • Pressemitteilung
  • 25.02.2014

Das Land Nordrhein-Westfalen, der RAG-Konzern, die Standortkommunen und der Regionalverband Ruhr (RVR) haben eine Vereinbarung zur Revitalisierung von rund 1.000 Hektar Bergbauflächen unterzeichnet. Darin verpflichten sich die Unterzeichner, gemeinschaftlich Verantwortung zu tragen für eine nachhaltige Folgenutzung bereits stillgelegter oder zu Stilllegung vorgesehener Bergbauflächen. Ziel ist es, für insgesamt 20 Flächen im Besitz der RAG oder der RAG Montan Immobilien in 17 Städten eine zügige und sachgerechte Nachnutzung zu sichern.

Dieses Jahr ist für die Städtebauförderung ein ganz besonderes: Sie feiert 50-jähriges Jubiläum. Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen hat deshalb im Sommer dieses Jahres die Städtebauförderung mit einem eigenen Online-Fotowettbewerb „50 Jahre Städte-WOW-Förderung – Wo stehen die schönsten Projekte in Nordrhein-Westfalen?“ in den Fokus der Öffentlichkeit gestellt.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 20.09.2018
Landesregierung vergibt Auszeichnung seit 1957 – Förderpreis mit 7.500 Euro dotiert

Insgesamt 16 junge Künstlerinnen und Künstler, darunter ein Trio in der Sparte Musik, erhalten den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen 2018. Mit dem Preis fördert die Landesregierung überdurchschnittliche künstlerische Begabungen, die auch in Zukunft bedeutsame Leistungen erwarten lassen.

  • Pressemitteilung
  • 27.06.2013

Für seine langjährigen und herausragenden Verdienste im kulturellen Bereich hat Kulturministerin Ute Schäfer das Verdienstkreuz 1. Klasse an Guido de Werd überreicht. „Mit Ihrer einzigartigen Fähigkeit und Ihrem außerordentlichen Engagement haben Sie die Menschen für die Kunst begeistert“, sagte Schäfer. Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland – wie das Bundesverdienstkreuz offiziell heißt – ist eine hohe Anerkennung, die der Bundespräsident für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. „Auch nach Beginn Ihrer Altersteilzeit engagieren Sie sich weiterhin mit ganzer Kraft für Kunst und Kultur. Ihre Begeisterung für die Kunst und die hohe fachliche Kompetenz brauchen wir, um in NRW die kulturelle Vielfalt weiterzuentwickeln“, sagte die Ministerin.

  • Pressemitteilung
  • 03.11.2014

Familienministerin Ute Schäfer hat in Düsseldorf gemeinsam mit dem Präsidenten der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen Ernst Uhing erstmals den Kitapreis NRW verliehen. Ausgezeichnet wurden 17 architektonisch beispielhafte Kindertageseinrichtungen. „Die heute ausgezeichneten Kindertageseinrichtungen tragen baulich in vorbildlicher Weise den Anforderungen an eine kindgerechte Lebens- und Bildungswelt Rechnung. Die hohe Qualität und bunte Vielfalt der eingegangenen Bewerbungen haben die Auswahl alles andere als leicht gemacht“, sagte Schäfer.

  • Pressemitteilung
  • 15.04.2014

Nach gut sechsjähriger Bauzeit ist der Ausbauabschnitt der A 59 mitten durch Duisburg wieder komplett für den Verkehr freigeben worden. Die offizielle Eröffnung haben Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, und Landesverkehrsminister Michael Groschek gemeinsam vorgenommen. Die Teilstrecke zwischen den Anschlussstellen Hochfeld und Duissern ist den hohen verkehrlichen Belastungen angepasst worden und nun durchgehend sechsstreifig befahrbar. Staatssekretär Enak Ferlemann sagte anlässlich der Freigabe: „Mit der Fertigstellung des sechsstreifigen Ausbaus der A 59 steht den Verkehrsteilnehmern nun zwischen dem Autobahnkreuz Duisburg bis zum Duisburger Süden eine leistungsfähige Autobahn zur Verfügung. Ich möchte vor allem das Engagement der Stadt Duisburg loben, die sich mit knapp 29 Millionen Euro am Bau des Mercatortunnels beteiligt hat. Mit dieser Baumaßnahme konnte hier eine spürbare Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität erreicht werden.“