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  • Pressemitteilung
  • 01.08.2013
Staatssekretär Neuendorf: Kulturministerium vergibt neun Stipendien für das Künstlerdorf Schöppingen

Neun Stipendiatinnen und Stipendiaten können in diesem Jahr ihre Projekte an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Wirtschaft mit Stipendien der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen verwirklichen. Das gab der nordrhein-westfälische Kulturstaatssekretär Bernd Neuendorf bei seinem Besuch im Künstlerdorf Schöppingen bekannt.

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe ist neuer Partner der Landesinitiative „Erfolgsfaktor Interkulturelle Öffnung – NRW stärkt Vielfalt!“

Ein Schwerpunkt der Arbeit der Landesregierung ist die Integration von Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Die gesellschaftliche Vielfalt Nordrhein-Westfalens soll sich auch im Berufsleben widerspiegeln.

  • Pressemitteilung
  • 13.08.2014

Integrationsstaatssekretär Thorsten Klute sieht in der vom Staatssekretärsausschuss des Bundes diskutierten Soforthilfe für Kommunen mit besonders hoher Zuwanderung aus Südosteuropa einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung. „Es scheint sich ausgezahlt zu haben, dass sich das Land NRW gemeinsam mit den Städten beim Bund für eine entsprechende Regelung stark gemacht hat“, erklärte der Integrationsstaatssekretär in Düsseldorf. Der Abschlussbericht des Ausschusses muss vom Bundeskabinett gebilligt werden.

  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 28.10.2016

​Nach mehr als sieben Jahren als Leiterin der Kunstsammlung NRW wird Prof. Dr. Marion Ackermann heute mit einem Empfang im Düsseldorfer K 20 verabschiedet. Marion Ackermann, die am 1. November 2016 ihre neue Aufgabe als Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlung Dresden übernimmt, habe die Kunstsammlung NRW als Museum für moderne und zeitgenössische Kunst kontinuierlich erweitert und für die Zukunft bestens aufgestellt, erklärte Kulturstaatssekretär Bernd Neuendorf. „Marion Ackermann ist es gelungen, die schwierige Balance zwischen viel beachteten sammlungsbezogenen Präsentationen und publikumswirksamen Wechselausstellungen herzustellen“, sagte Neuendorf.

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  • 05.09.2013

An 15 Berufskollegs in NRW startet in diesem Schuljahr ein neuer Bildungsgang: Das Berufliche Gymnasium für Gesundheit. Gesundheitsministerin Barbara Steffens und der Staatssekretär im Schulministerium, Ludwig Hecke, gaben am Berufskolleg Vera Beckers in Krefeld offiziell den Startschuss und wünschten allen teilnehmenden Schulen, die durch ihre Schulleitungen vertreten waren, einen erfolgreichen Einstieg. Staatssekretär Hecke: „Mit dem Profil Gesundheit erweitern wir die Angebotspalette des Beruflichen Gymnasiums in NRW. Damit erleichtern wir jungen Menschen den Zugang zu neuen Chancen und Perspektiven, die sich im Gesundheitsbereich durch die zunehmende Akademisierung, den medizinischen Fortschritt und den demografischen Wandel eröffnen. Durch die naturwissenschaftliche Ausrichtung des Gymnasiums für Gesundheit erhalten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich frühzeitig im Berufsfeld Gesundheit zu orientieren und zu qualifizieren.“

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  • 01.03.2013

Als "sehr beeindruckend" bezeichnete Kulturstaatssekretär Bernd Neuendorf die Ausstellung "1,2,3 … 10 …14 - Packt den Kulturrucksack aus!" im Dortmunder U. "Dortmund hat seinen Kulturrucksack gut gefüllt. Die angebotenen Projekte stehen für ein sehr offenes, modernes Kulturverständnis. Kinder und Jugendliche konnten ihre eigenen künstlerischen Fähigkeiten und die eigene Kreativität entdecken", sagte Neuendorf anlässlich der Ausstellungseröffnung.

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  • 24.11.2012

Als "einen der wichtigsten Künstler der Nachkriegszeit" bezeichnete Kulturstaatssekretär Bernd Neuendorf heute Ewald Mataré. Anlässlich der Eröffnung der Ausstellung "Ewald Mataré zum 125. Geburtstag" in der Sammlung Kunst aus NRW in der ehemaligen Reichsabtei Aachen-Kornelimünster sagte Neuendorf: "Ewald Mataré ist mit der Geschichte der Sammlung eng verbunden. Seine Werke gehörten zu den ersten, die das damals junge Bundesland Nordrhein-Westfalen in der Nachkriegszeit erworben hat. Es ist deshalb folgerichtig, dass die Ausstellung hier in Korneliemünster gezeigt wird."

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  • 20.11.2014

Der in diesem Jahr zum dritten Mal ausgelobte „Bodenschutzpreis Nordrhein-Westfalen 2014“ wurde in einer Festveranstaltung in Hattingen an drei Projekte in Gummersbach, Erkrath und Hemer verliehen. Der Staatssekretär des NRW-Umweltministeriums Peter Knitsch betonte in seiner Festrede, dass mit diesem Preis praktische und nachahmenswerte Good Practice-Beispiele ausgezeichnet werden, die auch als Anregung für Kommunen und Investoren wirken sollen: „Viele brachliegende Flächen in NRW bieten sehr großes Potential für eine nachhaltige Stadtentwicklung in bester Lage. Entwicklung ist dabei nicht eindimensional in Richtung Siedlung oder Gewerbe gedacht. Die Gewinnerprojekte zeigen innovative Ansätze, wie brachliegende Flächen den Menschen vor Ort wieder zugänglich und damit erlebbar gemacht werden können.“

  • Schule
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  • 24.02.2021
Kostenloser Zugriff auf E-Learning-Plattform für alle Berufskollegs

Mit einer heute (24. Februar) unterzeichneten Kooperationsvereinbarung unterstützt das Ministerium für Schule und Bildung die Lehrkräfte an den Berufskollegs bei der Förderung digitaler Schlüsselkompetenzen. Diese wichtige Aufgabe soll noch besser in die Unterrichtsplanung integriert werden. Mit einer Lernplattform, die Schülerinnen und Schüler auf die digitalen Herausforderungen der Berufswelt vorbereitet, soll dies gelingen.

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  • 05.08.2014

Mit einer natürlichen Rückkehr des Wolfes nach Nordrhein-Westfalen muss gerechnet werden. Vor allem Jungwölfe aus Niedersachsen könnten die nordrhein-westfälischen Grenzen immer wieder streifen und sich eventuell sogar ansiedeln. „Deshalb müssen wir uns schon jetzt aktiv auf die Rückkehr des Wolfs vorbereiten, noch viel über den Wolf lernen und vor allem die Bürgerinnen und Bürger informieren“, erklärte der Parlamentarische Staatssekretär im Umweltministerium, Horst Becker, beim Besuch des Wolfsgeheges im Heimattierpark Olderdissen im Rahmen seiner Sommertour „WildesNRW“. Der Wolf gilt in Nordrhein-Westfalen seit 170 Jahren als ausgestorben. Für viele Menschen ist er noch immer der (böse) Darsteller in schaurigen Märchen oder für andere ein gänzlich Unbekannter. Auch im übrigen Deutschland war der Wolf fast 100 Jahre verschwunden. Doch seit 14 Jahren entwickelt sich insbesondere von der sächsischen Lausitz aus eine neue deutsche Wolfspopulation mit mittlerweile drei Rudeln im benachbarten Niedersachsen.