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Anträge können ab sofort online gestellt werden

Auch 2023 unterstützt das Land mit dem Programm „Inklusionsscheck NRW“ verschiedene Maßnahmen zur Stärkung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in Nordrhein-Westfalen. Ab sofort können Vereine und Organisationen hierzu in einem unkomplizierten Online-Verfahren eine Pauschale in Höhe von 2.000 Euro beantragen.

  • Pressemitteilung
  • 10.01.2013

WDR 3 zeichnete die zweieinhalbstündige Veranstaltung auf und sendet in seiner Reihe "Forum WDR 3" einen 55minütigen Zusammenschnitt der Diskussionsveranstaltung. Sendetermin: Sonntag, der 19.01.2014, 19:05 - 20:00 Uhr auf WDR 3.

  • Pressemitteilung
  • 03.04.2017
Klimaportal www.klima.nrw.de informiert über Angebote des Landes aus den Bereichen Klimaschutz und Anpassung

Das Land Nordrhein-Westfalen hat sein Informationsangebot im Internet zum Thema „Klima“ neu aufgestellt. Unter der Adresse www.klima.nrw.de wurde ein runderneuertes Portal freigeschaltet, das alle relevanten Informationen zu den Aktivitäten und Angeboten des Landes aus den Bereichen Klimaschutz und Klimafolgenanpassung bündelt.

  • Pressemitteilung
  • 30.10.2018
Enge Zusammenarbeit zur wissenschaftlichen Aufarbeitung und Erschließung des nationalsozialistischen Unrechts vereinbart / USA-Reise von Ministerin Pfeiffer-Poensgen

Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt das US Holocaust Memorial Museum beim Aufbau eines Archives zur Dokumentation der Verbrechen an Juden und anderen religiösen, ethnischen und politischen Gruppen, die von 1933 bis 1945 von den Nationalsozialisten systematisch verfolgt und ermordet worden sind.

Land stärkt Chancengerechtigkeit in Wissenschaft und Forschung – Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Chance für Hochschulen und Gesellschaft

Das Landesprogramm „Chancen ergreifen, Forschung und Familie fördern“ hat zum Ziel, die Chancengerechtigkeit und die Vereinbarkeit von Karriere und Familie in der Wissenschaft zu verbessern. Neben der Chancengerechtigkeit stärkt das Programm die Hochschulen im Wettbewerb um die besten Köpfe und somit den Wissenschaftsstandort Nordrhein-Westfalen nachhaltig. Da das Programm nach seiner Neustrukturierung 2019 in der Förderphase bis 2021 von den Hochschulen sehr gut angenommen und umgesetzt wurde, hat die Landesregierung das Programm jetzt verlängert und somit eine verlässliche Grundlage für die weitere Gleichstellungsarbeit an den Hochschulen geschaffen.

  • Pressemitteilung
  • 26.04.2022
Die ehemalige Intendantin des Bonner Beethovenfests erhält die Auszeichnung für ihre Verdienste bei der Leitung großer Musikfestivals und in den Kulturwissenschaften

Prof. Dr. Nike Wagner ist für ihr jahrzehntelanges herausragendes Wirken bei der Leitung und Organisation bedeutender Musikfestivals sowie in den Kulturwissenschaften mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet worden.

  • Pressemitteilung
  • 02.05.2014

Mit Unterstützung des Landes sollen Pflegeeinrichtungen verstärkt in die Lage versetzt werden, Heimbewohnerinnen und -bewohnern eine Sterbebegleitung nach den Prinzipien der Hospizarbeit anzubieten: Würdevoll, selbstbestimmt und möglichst schmerzfrei. Dazu fördert das Land zwei Ansprechstellen zur Pflege Sterbender, Hospizarbeit und Angehörigenbegleitung (kurz: ALPHA-Stellen): Für das Rheinland in Bonn, für Westfalen in Münster. Außerdem wird Pflegeeinrichtungen mit der neuen Broschüre „Hospizkultur und Palliativversorgung in Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen - Umsetzungsmöglichkeiten für die Praxis“ ein schriftlicher Leitfaden angeboten.

  • Pressemitteilung
  • 24.10.2013

19 Forscherteams erhalten im Rahmen des Förderprogramms für die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften insgesamt eine Million Euro für die Verbesserung der Infrastruktur für die Forschung. Bis Ende 2014 sollen zum Beispiel vom Verfall bedrohte Musikaufnahmen digitalisiert und für die Forschung zugänglich gemacht werden oder eine antike Münzsammlung digital zugänglich gemacht werden. „Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler retten Kulturgüter, die sonst für immer verloren wären. Andere bauen Internet-Plattformen auf, mit deren Hilfe eine ganz neue Form der vernetzten Forschung möglich wird. Ich freue mich, dass wir so viele hochkarätige Projekte fördern können“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.