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  • Pressemitteilung
  • 23.01.2014

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Arbeitsminister Guntram Schneider haben gemeinsam das zdi-Zentrum Marl besucht. Es ist eines von landesweit 42 Netzwerken „Zukunft durch Innovation (zdi)“, in denen Schule, Hochschule, Unternehmen und weitere Bildungspartner kooperieren, um bei Kindern und Jugendlichen Interesse für MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu wecken. zdi ist mit über 2.000 Partnern aus Wirtschaft, Schule und Hochschule das größte Netzwerk zur Förderung des MINT-Nachwuchses in Deutschland. Jährlich nehmen rund 300.000 Schülerinnen und Schüler die Angebote der mittlerweile 42 regionalen zdi-Netzwerke wahr. „Das Angebot der zdi-Netzwerke ist für das Sammeln praktischer Erfahrungen außerordentlich wichtig, wenn wir Kinder und Jugendliche für naturwissenschaftlich-technische Berufe begeistern wollen“, sagten die beiden Minister in Marl.

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  • 21.10.2013

Umweltminister Johannes Remmel hat die Preisträgerinnen und Preisträger des Fotowettbewerbs „Wertvolles Naturerbe in Nordrhein-Westfalen“ bekannt gegeben. 224 Fotografinnen und Fotografen haben von September 2012 bis August 2013 ihre Bilder eingereicht, die nach deutschem oder europäischem Naturschutzrecht geschützte Gebiete oder gefährdete Tier- und Pflanzenarten der Roten Liste NRW zeigen. Zwölf Fotos hat eine unabhängige Jury für den Jahreskalender 2014 des Ministeriums ausgewählt. Minister Remmel gratulierte den Gewinnerinnen und Gewinnern.

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  • 18.11.2014

Die Landesregierung hat nach der Auswertung der Verbändeanhörung den Entwurf für das neue Ökologische Jagdgesetz NRW (ÖJG) verabschiedet. „Wir wollen mit dem neuen Ökologischen Jagdgesetz den Tierschutz verbessern, den Artenschutz stärken und den Schutz des Waldes sichern“, erklärte Umweltminister Johannes Remmel nach der Kabinettsitzung in Düsseldorf. Das neue Gesetz habe das Ziel, die gesellschaftliche Akzeptanz der Jagd in der breiten Öffentlichkeit zu stärken und die Jägerinnen und Jäger in ihrer Verantwortung und ihrem Engagement für Natur und Umwelt zu unterstützen. Remmel: „Es geht darum, die Jagd als Praxis mit viel Tradition zu bewahren. Dies wird allerdings auf Dauer nur gelingen, wenn sich die jagdlichen Regelungen und damit auch die jagdliche Praxis an die heutigen Anforderungen der Gesellschaft im Hinblick auf Tier- und Naturschutz anpassen.“ Der Gesetzentwurf sieht daher weiterhin ein grundsätzliches Abschussverbot für Katzen vor.

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  • 24.04.2014

Das Umweltministerium hat vor dem Internationalen Tag des Baumes zum Schutz der in NRW nur noch in geringem Umfang vorhandenen Uralt-Bäume aufgerufen. „Jahrhunderte alte Bäume sind in NRW wegen der wechselvollen Geschichte unseres Landes rar. Deshalb benötigen sie unseren besonderen Schutz“, sagte Umweltminister Johannes Remmel im Vorfeld des weltweiten Aktionstages am 25. April 2014. „Uralte Bäume sind nicht nur markante Orte der örtlichen Geschichte. Durch sie wird auch altes, heimisches, genetisches Material erhalten, ein unschätzbarer Wert für die Artenvielfalt in unserem Lande. Sie sind Naturschätze direkt vor unserer Türe.“

  • Umwelt
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  • 25.10.2022
Ab sofort bestellbar: Kalender mit Siegermotiven aus Fotowettbewerb des Umweltministeriums und der Nordrhein-Westfalen-Stiftung

Großformatige Natur- und Landschaftsaufnahmen aus Nordrhein-Westfalen schmücken den gemeinsam Fotokalender 2023 des Umweltministeriums und der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege. Es sind die Siegerfotos eines Wettbewerbs, an dem sich über 400 Fotografinnen und Fotografen beteiligt hatten.

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  • 20.03.2013

Den morgigen Donnerstag, 21. März 2013, hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen erstmals zum „Tag des Waldes“ ausgerufen. Mit diesem Tag soll weltweit auf die Bedeutung von Wäldern und Bäumen hingewiesen werden, welche Wirkungen und Leistungen unsere Wälder für den Erhalt der Artenvielfalt, des Klimas, als Erholungs- und Freizeitraum, als Wirtschaftsfaktor sowie für eine nachhaltige Umweltbildung haben. „Der Wald ist ein wichtiges Stück Naturerbe, das wir auch in NRW schützen und ausbauen wollen“, sagte Umweltminister Johannes Remmel. Der Tag des Waldes steht in diesem Jahr ganz im Zeichen des Prinzips der „Nachhaltigkeit“. Vor exakt dreihundert Jahren, im Jahr 1713, wurde dieser Begriff geprägt vom sächsischen Förster Hans Carl von Carlowitz. Er veröffentlichte damals die „Sylvicultura Oeconomica“, ein Buch, in dem er erstmals eine „kontinuierliche, beständige und nachhaltende Nutzung“ der sächsischen Wälder beschrieb.

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  • 16.09.2014

Die Landesregierung hat den Entwurf für das neue Ökologische Jagdgesetz NRW (ÖJG) vorgelegt und damit den Weg für die Verbändeanhörung frei gemacht. Schwerpunkte des neuen Gesetzes sind der stärkere Schutz des Waldes und der Wildtiere. „Das neue Gesetz hat zum Ziel, die gesellschaftliche Akzeptanz der Jagd zu stärken und die Jägerinnen und Jäger in ihrer Verantwortung und ihrem Engagement für Natur und Umwelt zu unterstützen“, erklärte Umweltminister Johannes Remmel bei der Vorlage der Eckpunkte in Düsseldorf. „Es geht darum, die Jagd als Praxis mit viel Tradition und breiter gesellschaftlicher Verankerung zu bewahren. Dies wird auf Dauer aber nur gelingen, wenn sich die jagdlichen Regelungen und damit auch die jagdliche Praxis an die heutigen Anforderungen der Gesellschaft im Hinblick auf Tier- und Naturschutz anpassen.“

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  • 21.04.2014

Alte Buchenwälder, mystische Moore, knorrige Eichenbäume, moosbedeckte Auenwälder, blühende Heideflächen, ausgedehnte Wasserlandschaften und wilde Mittelgebirgsbäche: Nordrhein-Westfalen hat eine faszinierende Artenvielfalt und einzigartige Naturräume. Zu ihnen zählen der Niederrhein und die münsterländische Parklandschaft ebenso wie die waldreichen Mittelgebirgsregionen in Eifel, Sauerland und Teutoburger Wald. „Jede dieser Regionen bietet eine eigene, historisch gewachsene Vielfalt an Lebensräumen mit den für sie typischen Tieren und Pflanzen“, sagte Remmel. „In NRW sind Tausende verschiedener Pflanzen- und Tierarten heimisch. Gerade die Naturparke in NRW und der Nationalpark Eifel sind Garanten für diese biologische Vielfalt, denn sie beherbergen elementare Naturschätze. Dieses wertvolle Naturerbe gilt es für heutige und kommende Generationen zu schützen und zu entwickeln.“

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  • 17.09.2014

Dr. Thomas Delschen ist neuer Präsident des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV NRW) mit Hauptsitzen in Recklinghausen, Essen und Düsseldorf. Am Mittwoch (17. September 2014) stellte NRW-Umweltminister Johannes Remmel den 57-jährigen promovierten Agraringenieur als neuen Behördenleiter offiziell vor und übergab ihm symbolisch im Düsseldorfer Medienhafen das Laborschiff Max Prüss. „Ich freue mich, dass wir mit Dr. Thomas Delschen einen ausgewiesenen und anerkannten Experten für das Präsidentenamt gewinnen konnten, der das Landesumweltamt aus seiner jahrelangen Tätigkeit sehr gut kennt“, sagte Minister Remmel.