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  • 10.12.2020
Minister Wüst: Wir fördern bessere Mobilität in unseren Städten mit 100 Millionen Euro

Das Ministerium für Verkehr hat den Landeswettbewerb „Mobil.NRW – Mobilität in lebenswerten Städten“ ausgeschrieben. Gefördert werden innovative Projektideen für saubere, bessere Mobilität im urbanen Raum.

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  • 11.06.2014

Knappe öffentliche Kassen, die demografische Entwicklung, Klimawandel und veränderte Mobilitätsbedürfnisse der Menschen und die Belastungen durch Luftverschmutzung und Lärm sind die aktuellen Herausforderungen bei der Ausrichtung der zukünftigen Mobilität. Gleichzeitig muss die Mobilität in unserem Land bezahlbar, sicher, effizient und umweltschonend sein. Daher bietet das NRW-Verkehrsministerium gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Rhein-Sieg den Lehrgang „Kommunales Mobilitätsmanagement“ an, um praxisorientierte Handlungsstrategien und nachhaltige Mobilitätskonzepte für die jeweilige Kommune zu entwickeln.

Förderbescheide über 3,6 Millionen Euro für Ostwestfalen-Lippe-Zukunftsprojekt überreicht

„MonoCabs“ sind kompakt und schmal und sie sollen auf nur einer Schiene unterwegs sein. Der große Vorteil der kleinen Kabinen: auf eingleisigen Bahnstrecken könnten zwei automatisch fahrende „MonoCabs“ in beide Richtungen gleichzeitig rollen und so den Personenverkehr auf der Schiene vor allem im ländlichen Raum stärken.

Am Airport Weeze können Flughafengäste im Rahmen eines grenzüberschreitenden Testprojekts mit automatisiert fahrenden Shuttles zwischen Parkplatz, Hotel und Terminal pendeln

Der Verkehrsminister des Landes Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst, und die Regionalministerin für Mobilität und Logistik der Provinz Gelderland, Conny Bieze, haben am Flughafen Weeze den Testbetrieb für automatisiert fahrende Shuttles gestartet.

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  • 22.03.2017

Mobilität bedeutet Teilhabe am Leben, egal ob es um den Weg zur Apotheke oder zum Bäcker. Bei der diesjährigen Fachtagung „Mobilitätsmanagement für Senioren“ informierten sich Fachleute aus Kommunen und Verkehrsunternehmen sowie Vertreter von Seniorenverbänden und Interessenvertretungen aus ganz Nordrhein-Westfalen über Lösungsansätze.

Ein ÖPNV-Ticket, das gleich im Mietpreis enthalten ist, der Modellversuch SennestadtTicket, technische Innovationen aus dem Reallabor „MOVE-IN-OWL“ der FH Bielefeld und sogenannte MonoCabs: Verkehrsminister Hendrik Wüst hat sich über zukunftsweisende Lösungen für die Mobilität von morgen aus der Region Ostwestfalen-Lippe informiert.

Der Mobilitätstag 2023 in Nordrhein-Westfalen steht unter dem Motto „Klimaneutral werden!“ – Anmeldungen noch möglich, Online-Voting für den Mobilitätspreis.NRW läuft

Wie gelingt die Mobilitätswende? Und wie im ÖPNV nach der Ticket- auch die Angebotsoffensive? Und welchen Beitrag kann künstliche Intelligenz zur Mobilitätszukunft leisten?

Minister Pinkwart: Hot Spot für eine innovative und klimafreundliche Mobilität – Saubere und smarte Fahrzeuge schnell auf die Straße bringen

Nordrhein-Westfalen setzt auf eine digitale, vernetzte und klimagerechte Mobilität. Elektromobilität ist dabei eine wichtige Säule.

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  • 18.10.2013

Bezahlbare Mobilität, ein ehrgeiziges Verkehrssicherheitsprogramm, eine erfreuliche Entwicklung bei den Verkehrsunfallzahlen, Höchstwerte bei alternativen Antriebsformen, wenig Flächenverbrauch und eine engagierte Verkehrspolitik, das sind die Kriterien, die Nordrhein-Westfalen zum zweiten Mal den ersten Platz im Länderranking „Bundesländerindex Mobilität“ beschert haben. NRW setzte sich vor Berlin und Baden-Württemberg durch, Schlusslichter im Ranking sind Bayern und Brandenburg. Verkehrsminister Michael Groschek zeigte sich erfreut von der Bewertung: „Das spornt uns weiter an: NRW ist Bahn-Land Nummer eins. Unseren hohen Radverkehrsanteil wollen wir weiter steigern. Wir wollen nachhaltige, ressourcensparende Mobilität stärken und unsere Verkehrssysteme nachhaltig erneuern und ausbauen. Deshalb kämpfen wir mit Nachdruck für den Grundsatz ‚Erhalt statt Neubau‘.“

In Nordrhein-Westfalen gibt es 18 neue Mobilitätsmanager. Verkehrsminister Hendrik Wüst hat heute den Absolventen des landesweiten Lehrgangs die Urkunden für ihre erfolgreiche Teilnahme überreicht. Ziel des mehrstufigen Lehrgangs ist es, die Kommunen auf die neuen Mobilitätsanforderungen vorzubereiten und sie bei der Entwicklung von kombinierten Angeboten aller Verkehrsmittel – von Auto, Bus und Bahn über Fahrrad, Fußgänger, Sharing-Konzepte bis hin zum Mitfahrauto – zu unterstützen.

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  • 05.04.2022

Viele Kommunen in Nordrhein-Westfalen wollen ihre Mobilität nachhaltiger ausrichten. Das geht auch bei der einfachsten aller Fortbewegungsarten: dem Gehen. Mit dem „Fußverkehrs-Check NRW“ unterstützt das Verkehrsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen zusammen mit dem Zukunftsnetz Mobilität NRW Kommunen dabei, den Stand ihres Fußverkehrs professionell unter die Lupe zu nehmen und zu verbessern.