Bezahlbare Mobilität, ein ehrgeiziges Verkehrssicherheitsprogramm, eine erfreuliche Entwicklung bei den Verkehrsunfallzahlen, Höchstwerte bei alternativen Antriebsformen, wenig Flächenverbrauch und eine engagierte Verkehrspolitik, das sind die Kriterien, die Nordrhein-Westfalen zum zweiten Mal den ersten Platz im Länderranking „Bundesländerindex Mobilität“ beschert haben. NRW setzte sich vor Berlin und Baden-Württemberg durch, Schlusslichter im Ranking sind Bayern und Brandenburg. Verkehrsminister Michael Groschek zeigte sich erfreut von der Bewertung: „Das spornt uns weiter an: NRW ist Bahn-Land Nummer eins. Unseren hohen Radverkehrsanteil wollen wir weiter steigern. Wir wollen nachhaltige, ressourcensparende Mobilität stärken und unsere Verkehrssysteme nachhaltig erneuern und ausbauen. Deshalb kämpfen wir mit Nachdruck für den Grundsatz ‚Erhalt statt Neubau‘.“