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  • Sport
  • Pressemitteilung
  • 15.09.2018
Staatssekretärin Andrea Milz eröffnet die Auftaktveranstaltung in Bad Honnef / Über 1.000 Besucherinnen und Besucher vor Ort

Die Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt des Landes Nordrhein-Westfalen, Andrea Milz, hat das Bewegungs-, Spiel- und Sportfest, das mit dem Motto „Gemeinsam stark – inklusives Sportfest für die ganze Familie“ auf dem Gelände der Theodor-Weinz-Schule in Bad Honnef-Aegidienberg stattfand, eröffnet.

  • Pressemitteilung
  • 13.10.2020
Ministerpräsident Laschet: Nordrhein-Westfalen verliert einen modernen Gestalter und Lenker, der das Bild nachhaltig geprägt hat. Sein Verlust schmerzt, sein Erbe bleibt

Mit einem Staatsakt auf Einladung von Ministerpräsident Armin Laschet und Landtagspräsident André Kuper hat das Land Nordrhein-Westfalen Abschied von Ministerpräsident a.D. Wolfgang Clement genommen.

  • Pressemitteilung
  • 07.10.2013

Unternehmen haben gegenüber der Gesellschaft eine Verantwortung, die über die Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen und die Erzielung von Gewinnen hinausgeht. Ziel des Wirtschaftens muss der Nutzen für die Gesellschaft sein. Umgekehrt sind aber auch die Unternehmen auf die Akzeptanz der Gesellschaft angewiesen. Sie ist eine der Bedingungen für wirtschaftlichen Erfolg. Zu diesem Ergebnis kamen die Teilnehmer des CSR-Summits 2013 zum Thema „Corporate Social Responsibility – Wie man RICHTIG Geld verdienen kann“, zu dem Wirtschaftsminister Garrelt Duin die Vorstandsvorsitzenden großer Unternehmen in NRW und den Ersten Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, Olaf Scholz, nach Düsseldorf eingeladen hatte. Zum verantwortlichen Wirtschaften gehörten eine auf die Zukunft gerichtete Unternehmensführung, der faire Umgang mit Beschäftigten, Kunden und Lieferanten, der effiziente Einsatz natürlicher Ressourcen, der Schutz von Umwelt und Klima, die Verantwortung für die Lieferkette, Investitionen in Aus- und Weiterbildung sowie gesellschaftliches Engagement an allen Standorten des Unternehmens.

Gipfelgespräch auf Einladung von Ministerpräsident Hendrik Wüst mit Gewerkschaften und Wirtschaft zu den Folgen des Kriegs in der Ukraine für Nordrhein-Westfalen am 24. April 2022

Ministerpräsident Hendrik Wüst und Vertreterinnen und Vertreter von Gewerkschaften, Wirtschaftsverbänden und Unternehmen in Nordrhein-Westfalen haben bei dem Gipfelgespräch „Sicherheit für unser Industrieland“ am Sonntag, 24. April 2022, in Düsseldorf über die Folgen des Kriegs in der Ukraine für die Versorgungssicherheit und Arbeitsplätze in Nordrhein-Westfalen gesprochen und gemeinsam weitere Handlungsmöglichkeiten erörtert. Gemeinsam verabschiedeten Landesregierung sowie Vertreter von Industrie und Gewerkschaften eine Erklärung für Nordrhein-Westfalen.

Ministerpräsident Armin Laschet hat am Tag des Ehrenamtes 18 Bürgerinnen und Bürger mit dem Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet.
Im Rahmen einer Feierstunde im Zeughaus Neuss vergab der Ministerpräsident diese herausragende Auszeichnung des Landes Nordrhein-Westfalen und würdigte den Einsatz und die Leistungen aller Ordensträgerinnen und Ordensträger.

Landesregierung, Verbände der Krankenkassen, kommunale Spitzenverbände und Ärztekammern unterzeichnen Absichtserklärung

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann, Vertreter der Krankenkassen, die kommunalen Spitzenverbände und die Ärztekammern in Nordrhein-Westfalen haben eine gemeinsame Absichtserklärung zum flächendeckenden Ausbau des Telenotarzt-Systems unterzeichnet.

Ministerpräsident Wüst: Jeder Mensch hat das Recht, ohne Angst und in voller Selbstbestimmung zu leben – im Iran und im Rest der Welt

Ministerpräsident Hendrik Wüst hat Vertreterinnen und Vertreter internationaler Organisationen zum Austausch über die Situation im Iran in der Staatskanzlei empfangen. Neben der aktuellen Lage im Land ging es in dem Gespräch insbesondere um Menschenrechte sowie die Arbeit der Organisationen.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 19.11.2018
Absichtserklärung über Zusammenarbeit bei Mobilität und Verkehr unterzeichnet

Ministerpräsident Armin Laschet hat den Ministerpräsidenten des Königreichs der Niederlande, Mark Rutte, und weitere Mitglieder seiner Regierung zu den ersten niederländisch-nordrhein-westfälischen Regierungskonsultationen in Düsseldorf empfangen. Nach der Begrüßung durch das Landespolizeiorchester vor dem Landeshaus sprachen die beiden Regierungschefs im Amtszimmer von Ministerpräsident Laschet, parallel fanden die Gespräche der nordrhein-westfälischen Kabinettmitglieder mit ihren niederländischen Fachkollegen statt. Im Anschluss kamen beide Seiten zu einer gemeinsamen Regierungssitzung im Kabinettsaal der Staatskanzlei zusammen.

  • Pressemitteilung
  • 01.08.2021
Ministerpräsident Laschet: Polen hat alle Möglichkeiten, um in Europa gerade für die mittel- und osteuropäischen Staaten eine Verantwortungsrolle zu übernehmen

Ministerpräsident Armin Laschet hat auf seiner Reise nach Polen am 31. Juli und 1. August politische Gespräche unter anderem mit dem Präsidenten der Republik Polen Andrzej Duda und mit Ministerpräsident Mateusz Morawiecki geführt. Anlass der Reise ist der Gedenktag an den Beginn des Warschauer Aufstandes am 1. August. Der Ministerpräsident nahm an den offiziellen Feierlichkeiten des Landes teil, mit denen der Opfer des Warschauer Aufstandes gedacht wird.

  • Heimat
  • Pressemitteilung
  • 23.07.2020

Kunst schafft neue Heimatorte im Ruhrgebiet: 20 Projekte in 13 Städten der Metropole Ruhr fördert das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung jetzt mit einem Gesamtvolumen von rund 1,5 Millionen Euro. Vorausgegangen war im Oktober 2019 eine durch das Ministerium in Auftrag gegebene Umfrage unter rund 10.000 Künstlerinnen und Künstlern, Kreativen und Kulturschaffenden mit Wohn- oder Arbeitssitz im Ruhrgebiet unter dem Titel „#heimatruhr“.

Landesregierung fördert 18 Projekte der Medien- und Kreativwirtschaft mit rund 14 Millionen Euro

Im Leitmarktwettbewerb CreateMedia.NRW stehen die Gewinner jetzt fest. Ein unabhängiges Gutachtergremium hat 18 Projekte der Medien- und Kreativwirtschaft zur Förderung empfohlen. Die Projekte werden aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung - EFRE - (10,9 Millionen Euro) und aus Landesmitteln (knapp 3,1 Millionen Euro) finanziert.