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Kommunale Integrationszentren (KI) sind eine tragende Säule verbindlicher Integrationspolitik in Nordrhein-Westfalen. Denn Integration findet vor allem vor Ort in den Kommunen statt. Die Landesregierung wird der kommunalen Integrationsarbeit neue Struktur verleihen und hat vereinbart, die Voraussetzung für eine auskömmliche Finanzierung der Einrichtungen aus Landesmitteln bis zum Ende der Legislaturperiode 2022 zu sichern.

Erfahrungen aus Modellprojekt „Einwanderung gestalten“ soll alle Kommunen in Nordrhein-Westfalen dabei unterstützen

Die Integration geschieht vor Ort in den Kommunen, die für das Land ein wichtiger integrationspolitischer Partner sind. Mit dem nun veröffentlichten Abschlussbericht „Einwanderung gestalten NRW“ will die Landesregierung die Kommunalen Integrationszentren bei der strukturellen Fortentwicklung ihrer Integrationsarbeit unterstützen.

Insgesamt 34 Hochschulen können sich seit 1. September 2016 bewerben

Das Integrationsmodell für Flüchtlinge an NRW-Hochschulen „NRWege ins Studium“ wird zügig umgesetzt. Das NRW-Wissenschaftsministerium und die Landesrektorenkonferenzen hatten die Grundzüge des Programms im April 2016 vorgestellt. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) ist mit der Ausgestaltung und Umsetzung befasst. Seit dem 1. September 2016 können sich nun 34 staatliche und staatlich refinanzierte Hochschulen des Landes um zusätzliche Mittel für Beratung und Betreuung sowie studienvorbereitende und -begleitende Maßnahmen beim DAAD bewerben. Die Projekte starten im Jahr 2017.

Staatssekretärin Serap Güler beendet mit ihrem Besuch im Kreis Kleve ihre Tour durch alle 54 Kommunalen Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen

Rund ein Drittel der Menschen in Nordrhein-Westfalen haben eine Einwanderungsgeschichte, diese Vielfalt macht unser Land stark. Ein wichtiger Partner für die Integration von Menschen in Nordrhein-Westfalen sind die 54 Kommunalen Integrationszentren.

  • Pressemitteilung
  • 22.02.2013

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat das neue Kommunale Integrationszentrum in Solingen besucht und sich über die Arbeit informiert. Die ehemalige Regionale Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte (RAA) Solingen, die die Ministerin als Lehrerin mit aufgebaut hatte, arbeitet künftig in einem neuen Rahmen. Sie ist eines von insgesamt 16 weiteren neuen Kommunalen Integrationszentren, die in NRW gestartet sind. „Wir stellen auch bei der Integration den Menschen in den Mittelpunkt“, erklärte Schulministerin Sylvia Löhrmann bei der Begrüßung durch Oberbürgermeister Norbert Feith und Anne Wehkamp, der Integrationsbeauftragten der Stadt Solingen und Leiterin des neuen Kommunalen Integrationszentrums. Integration sei eine Querschnittsaufgabe, die sich an den Bedarfen der Menschen mit Migrationshintergrund in ihren verschiedenen Lebenslagen orientieren müsse, betonte Löhrmann.

„Vielfalt verbindet“ – Landessportbund schließt interkulturelle Partnervereinbarung mit dem Land NRW

Integrationsstaatssekretär Thorsten Klute und der Präsident des Landessportbundes NRW (LSB), Walter Schneeloch, haben in Dortmund die Vereinbarung zur Partnerinitiative des Landes „Vielfalt verbindet. Interkulturelle Öffnung als Erfolgsfaktor“ unterzeichnet.

Podiumsgespräch zu Migration und Integration in NRW

„Gekommen, um zu bleiben?“ heißt eine Veranstaltungsreihe des NRW-Landesarchivs. Sie beschäftigt sich mit den Themen Integration und Migration in Nordrhein-Westfalen seit 1946. In der Veranstaltungsreihe geht das Archiv sowohl den historischen als auch gegenwärtigen Fragen von Migration und Integration in Nordrhein-Westfalen nach.