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Laumann betont: Mehr als 8 Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen geimpft. Lagerreserven nahezu vollständig aufgelöst

Mit Blick auf die anstehende Aufhebung der Priorisierung bei Coronaimpfungen zum Montag, 7. Juni 2021, weist das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium darauf hin, dass in den Impfzentren bis mindestens Mitte Juni 2021 keine Termine für Erstimpfungen zur Verfügung stehen. Daher werden auch ab dem 7. Juni zunächst keine Terminfenster in den Buchungsportalen der Kassenärztlichen Vereinigungen zur Verfügung gestellt.

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales wird die für das kommende Wochenende angekündigten 450.000 Impfdosen der Firma AstraZeneca schnell und unbürokratisch anbieten. Menschen ab 60 Jahren, die sich mit dem AstraZeneca-Impfstoff schützen lassen wollen, können ab Oster-Samstag einen Termin für eine Impfung mit AstraZeneca vereinbaren.

Das Gesundheitsministerium hat die Kreise und kreisfreien Städte gebeten, Impfstoffkontingente, die nicht vollständig genutzt werden können, für die Versorgung weiterer Personen aus dem Kreis der zweiten Prioritätsgruppe (gemäß Coronavirusimpfverordnung) zu verwenden. Die Regelung gilt zunächst bis zum Start der Impfungen in den Hausarztpraxen am 6. April 2021.

Über 80-Jährige trotzen zum Teil widrigen Wetterbedingungen / Große Hilfsbereitschaft vor Ort / Dank an die Kommunen und die Beschäftigten in den Impfzentren

Die 53 nordrhein-westfälischen Impfzentren sind am Montag (8. Februar) wie geplant gestartet. Trotz zum Teil sehr widriger Wetterbedingungen erschien nach den ersten Rückmeldungen, die das Gesundheitsministerium erreicht haben, der weit überwiegende Teil der über 80-Jährigen zu ihrem vorab gebuchten Termin.

Minister Laumann ruft gemeinsam mit Schützenvereinen, Karnevalsgesellschaften und Schaustellern zum Impfen auf

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat mit Vertreterinnen und Vertretern von Schaustellern, Schützenvereinen und Karnevalsgesellschaften einen Impfaufruf an die Bevölkerung gerichtet. Denn nur mit vollständig Geimpften können die beliebten Brauchtumsfeste Kirmes, Karneval und Schützenfest verantwortungsvoll und mit größtmöglicher Sicherheit gefeiert werden.

Über 70-Jährige werden per Brief über die Notwendigkeit einer Auffrischungsimpfung informiert

Rund 2,8 Millionen Bürgerinnen und Bürger über 70 Jahren erhalten in den kommenden Wochen Post: Gesundheitsminister Laumann informiert mit einem Schreiben, das über die Kreise und kreisfreien Städte versandt wird, über die Notwendigkeit einer Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus.

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) hat die Koordinierenden Covid19-Impfeinheiten (KoCI) der Kreise und kreis-freien Städte gebeten, kurzfristig niedrigschwellige Impfangebote für aus der Ukraine geflüchtete Personen zu schaffen. Impfungen können zum einen im Rahmen der kommunalen Impfangebote beispielsweise durch die Bereitstellung von Impfbussen an zentralen Punkten durch-geführt werden.

Schwerpunkt der Impfangebote für vulnerable Gruppen und benachteiligte Stadtteile

Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums wird Deutschland, vorbehaltlich der endgültigen Zulassungen durch die EU-Kommission, im Zeitraum vom 5. bis 18. September voraussichtlich rund 15 Millionen Dosen der neuen Impfstoffe von Biontech (10 Millionen Impfdosen) und Moderna (5,68 Millionen Impfdosen) erhalten.

Minister Laumann: Informationsschreiben werden diese Woche verschickt

Ab Dienstag nach Ostern, dem 6. April 2021, startet landesweit die Terminvereinbarung zur Impfung gegen COVID-19 für Personen des Jahrgangs 1941 (geboren zwischen dem 1. Februar 1941 und dem 31. Dezember 1941) und damit für den ersten Jahrgang der Altersgruppe der 70- bis 79-Jährigen.