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  • Pressemitteilung
  • 31.03.2014

Bei den ebenso renommierten wie gut dotierten Sonderforschungsbereichen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) liegt Nordrhein-Westfalen mit 50 geförderten Forschungsvorhaben erneut im Bundesländervergleich auf dem ersten Platz. Dies geht aus einem von der DFG zum Stichtag 1. April 2014 vorgelegten Förderliste hervor. Bei den nordrhein-westfälischen Universitäten sind die Universitäten Bonn und Köln mit jeweils acht Sonderforschungsbereichen besonders erfolgreich. Jeweils einen Sonderforschungsbereich neu eingeworben haben die Universitäten Duisburg-Essen und Paderborn.

Staatssekretär Dammermann: Nordrhein-Westfalen will technischen Vorsprung bei Forschung und Entwicklung halten und ausbauen

Die Dialogveranstaltung „Plattform Energieforschung Nordrhein-Westfalen“ ist Teil der Energieforschungsoffensive Nordrhein-Westfalen und hat das Ziel, den Austausch zwischen den Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über die strategische Ausrichtung der Energieforschung in Nordrhein-Westfalen zu stärken.

Bewerbungen können bis zum 31. März 2017 eingereicht werden

Mit der Förderinitiative „Forschungsinfrastrukturen NRW“ unterstützt das Land Hochschulen und Unternehmen, ihre Potenziale in den Bereichen Forschung und Innovation stärker an der Umsetzung zu orientieren. So können bestehende Forschungsinfrastrukturen durch Modernisierung, Ausbau und Erweiterung gestärkt oder Kompetenzzentren mit strategischer überregionaler Bedeutung geschaffen werden.

Stärkung der Hochschulen sowie 120 Milliarden Euro für Wissenschaft und Forschung: Diese und weitere Forderungen übergab Ministerin Pfeiffer-Poensgen mit ihrer Amtskollegin aus Mecklenburg-Vorpommern heute an die EU-Kommission

Wissenschaft und Forschung leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur Bewältigung der großen globalen Herausforderungen.