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IMK-Vorsitzender Jäger: Wir wollen ein friedliches Zusammenleben / IMK beschließt außerdem bundesweites Präventionskonzept gegen gewaltbereite Salafisten

Die Innenminister und -senatoren des Bundes und der Länder haben vor der zunehmenden islam- und ausländerfeindlichen Hetze gewarnt. Rechtsextremisten und Rechtspopulisten würden ganz gezielt Demonstrationen und Veranstaltungen für ihre Zwecke ausnutzen. Dieses könne bei Plattformen wie „Pegida“ und ihren Ablegern erschreckend deutlich beobachtet werden.

Feierstunde im Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen / Verdiente Bürgerinnen und Bürger werden mit neuer „Jubiläums-Ehrenamtskarte Nordrhein-Westfalen“ geehrt

Ministerpräsident Hendrik Wüst hat am Mittwoch (9. März 2022) den langjährigen Einsatz von elf Bürgerinnen und Bürgern gewürdigt und ihnen für ihr vorbildliches Engagement im Ehrenamt gedankt. Bei einer Festveranstaltung im Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf überreichte der Ministerpräsident, gemeinsam mit der Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt, Andrea Milz, Engagierten aus allen Landesteilen Nordrhein-Westfalens die neue „Jubiläums-Ehrenamtskarte Nordrhein-Westfalen“.

Ministerpräsident Hendrik Wüst: Heinz Becker ist ein Vorbild dafür, was jede und jeder Einzelne an Gutem tun und bewirken kann

Ministerpräsident Wüst hat am 10. März 2022 Heinz Becker aus Steinheim mit dem Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen geehrt. Der 98-jährige wurde insbesondere für sein jahrelanges persönliches und finanzielles Engagement für die gesellschaftlichen und kulturellen Belange der Stadt Steinheim und ihrer Bürgerinnen und Bürger ausgezeichnet.

Integrationsministerin Paul: Zusammen mit Expertinnen und Experten der Integration modernisieren wir das Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft

Der Beirat für Teilhabe und Integration ist am heutigen Dienstag in Düsseldorf zu seiner neukonstituierenden Sitzung zusammengekommen. Die 50 Mitglieder sind Expertinnen und Experten aus Kommunen, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Zivilgesellschaft mit und ohne Einwanderungsgeschichte und werden unter der Leitung von Integrationsministerin Josefine Paul und Staatssekretär Lorenz Bahr die Landesregierung bei Fragen von Einwanderung, Teilhabe und Integration beraten.

  • Pressemitteilung
  • 16.09.2015
Verleihung des Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat 11 Bürgerinnen und Bürger mit dem Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet. Im Rahmen einer Feierstunde in der Villa Horion in Düsseldorf vergab die Ministerpräsidentin diese herausragende Auszeichnung des Landes Nordrhein-Westfalen und würdigte den Einsatz und die Leistungen aller Ordensträgerinnen und Ordensträger.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 18.07.2020
Gemeinsames Gespräch mit der französischen Tageszeitung „Le Figaro“ im Rahmen der Paris-Reise von Ministerpräsident Laschet

Der Bevollmächtigte der Bundesrepublik Deutschland für kulturelle An-gelegenheiten im Rahmen des Vertrags über die deutsch-französische Zusammenarbeit, Ministerpräsident Armin Laschet, und der französi-sche Minister für Bildung, Jugend und Sport Jean-Michel Blanquer ha-ben der Zeitung „Le Figaro“ das folgende gemeinsame Interview gege-ben, das nachfolgend in der deutschen Übersetzung wiedergegeben wird. Die Fragen stellten Patrick Saint-Paul und Caroline Beyer.

  • Pressemitteilung
  • 21.09.2016

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat den diesjährigen Staatspreis an Christel Neudeck und Rupert Neudeck (posthum) verliehen. „Es ist mir eine große Ehre, das Ehepaar Neudeck mit dem Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen 2016 auszuzeichnen. Sie haben jahrzehntelang und mit schier unerschöpflicher Energie daran gearbeitet, die Welt zu verbessern. Sie sind große Vorbilder der Menschlichkeit, sie haben Menschen gerettet, Not gelindert und Hoffnung geschenkt“, sagte die Ministerpräsidentin bei der Verleihung des Staatspreises im K21 Ständehaus in Düsseldorf.

  • Artikel
  • 18.02.2022

Am 27. September 1961 fährt ein Zug im Bahnhof Köln-Deutz ein, die Fahrgäste haben eine lange Reise hinter sich. Von Istanbul aus ging es über Sofia, Belgrad und München bis ins Rheinland. Ziel: die Ford-Werke in Köln-Niehl. Als erstes Unternehmen in Deutschland wirbt Ford türki-sche Arbeitskräfte an, die ersten von ihnen sitzen in diesem Zug. Schon elf Jahre später arbeiten über 12.000 türkische Arbeitskräfte bei Ford, 1978 wird das erste türkische Mitglied in den Aufsichtsrat gewählt. Einer der sogenannten Gastarbeiter holt – wie viele andere mit ihm – 1969 sei-ne Familie nach, Frau und Sohn kommen nach Köln. 51 Jahre später wird dieser Sohn zum Aushängeschild der modernen Wissenschaft und Sinnbild der Hoffnung in ganz Deutschland, auf der ganzen Welt. Der Name des Sohnes ist Uğur Şahin, der gemeinsam mit seiner Frau Özlem Türeci den ersten Impfstoff gegen das Corona-Virus entwickelt hat.