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  • Pressemitteilung
  • 21.09.2013

Beim zweiten Meistertag NRW des Westdeutschen Handwerkskammertages (WHKT) in Arnsberg hat Wirtschaftsminister Garrelt Duin 15 jungen Unternehmern den Zuwendungsbescheid über die Meistergründungsprämie überreicht. Insgesamt hat das Land damit bereits 15.486 Unternehmensgründungen im Handwerk unterstützt. Minister Duin erklärte dazu: „Die Meistergründungsprämie ist wichtiger Teil einer vorausschauenden Wirtschaftspolitik. Die engagierten Meisterinnen und Meister im Handwerk sind wesentliche Partner bei der Lösung von Zukunftsthemen wie etwa der Energiewende oder der Ausbildung von Fachkräften. Ich habe hier beim Meistertag wieder außerordentlich viel Engagement und fachliche Kompetenz bei der Förderung von Führungsnachwuchs im Handwerk festgestellt.“

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  • 10.12.2013

Für das mit 80 Milliarden Euro dotierte EU-Rahmenprogramm „Horizon 2020“ für Forschung und Innovation starteten am 11. Dezember die ersten Ausschreibungen. Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen haben von morgen an die Möglichkeit, sich in dem bis 2020 laufenden Förderprogramm der EU zu bewerben. „Für Forschung und forschungsnahe Unternehmen in Nordrhein-Westfalen bietet das Förderprogramm neue Chancen, an Lösungen für die großen Herausforderungen unserer Zeit wie Energiewende und Mobilität zu arbeiten“, sagten Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Wirtschaftsminister Garrelt Duin.

Ministerin Neubaur: Große Expertise rund um die Energietransformation aus Nordrhein-Westfalen

Vor Ort präsentieren rund 900 Unternehmen, Institutionen und Start-ups aus 31 Nationen ihre Geschäftsmodelle, Innovationen sowie intelligenten Dienstleistungen. Von der Erzeugung über Transport und Speicherung bis hin zu Handel und Vertrieb decken die Aussteller dabei die gesamte Wertschöpfungskette der Energiewirtschaft ab.

Ministerin Neubaur: Starke und verlässliche Partnerschaften für die zukünftige Energieversorgung

Wasserstoff ist Schlüsselelement für die Energiewende und den Weg zum klimaneutralen Industriestandort Nordrhein-Westfalen. Um den zukünftigen Bedarf zu decken und die dafür notwendige Infrastruktur aufzubauen, hat das Wirtschafts- und Energieministerium mit der Arbeit an einer Importstrategie für Wasserstoff begonnen.

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  • 27.08.2014

An mehr als 30 renommierten Hochschulen, mehr als zehn außeruniversitären Spitzenforschungsinstituten und in den Forschungsabteilungen zahlreicher Unternehmen wird in NRW an zentralen Fragen von Energie und Klima gearbeitet. Von den Mitteln, die bundesweit für die Energieforschung an Hochschulen aufgewendet werden, entfallen auf NRW rund 168 Millionen Euro jährlich. Das ist etwa ein Viertel der Gesamtsumme. Damit ist NRW Spitzenreiter unter allen Bundesländern (NRW 25 Prozent, Bayern 18 Prozent, Baden-Württemberg 9 Prozent). Zugleich investieren Unternehmen wie RWE oder E.ON jährlich in dreistelliger Millionenhöhe in Energieforschung am Standort NRW.

Die Landesregierung will den Ausbau der Windenergie stärker an den Interessen der Anwohner orientieren und den Schutz von Natur und Umwelt sicherstellen. Dazu hat das Kabinett Änderungen am Windenergie-Erlass von 2015 beschlossen und gibt den Entwurf nun in das Beteiligungsverfahren. Denn der Ausbau erneuerbarer Energien und insbesondere der Windenergie stößt in Nordrhein-Westfalen und andernorts in Deutschland zunehmend auf Vorbehalte in der Bevölkerung.

Pinkwart: Wir arbeiten gemeinsam an besten Lösungen für sichere Energie und die klimafreundliche Weiterentwicklung der Industrie

Internationale Handelskonflikte, beschleunigte Energiewende, herausfordernde Klimaschutzziele: Das waren die zentralen Gesprächsthemen auf dem Stahltreffen Nordrhein-Westfalen 2019, zu dem Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart nach Düsseldorf eingeladen hatte.

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  • 31.07.2012

Wie können wir unser Klima besser schützen? Wie können wir die beschleunigte Energiewende weiter beschleunigen? Und woher erhalten wir unsere Energie, wenn die fossilen Ressourcen verbraucht sind? „Die Antwort auf diese Probleme lassen sich nur mit Hilfe der Erneuerbaren Energien finden, sie sind auch in NRW die Grundpfeiler einer nach­haltigen, dezentralen Energieversorgung“, ist Klimaschutzminister Johannes Remmel überzeugt.

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  • 19.12.2012

Dank der zügigen und kooperativen Zusammenarbeit aller Beteiligten, insbesondere dem Regionalrat Detmold als Planungsträger und der Bezirksregierung Detmold als Regionalplanungsbehörde, ist die planerische Grundlage für das Projekt „Wasserspeicherkraftwerk Nethe“ in Rekordzeit geschaffen worden.