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  • Pressemitteilung
  • 23.01.2014

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Arbeitsminister Guntram Schneider haben gemeinsam das zdi-Zentrum Marl besucht. Es ist eines von landesweit 42 Netzwerken „Zukunft durch Innovation (zdi)“, in denen Schule, Hochschule, Unternehmen und weitere Bildungspartner kooperieren, um bei Kindern und Jugendlichen Interesse für MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu wecken. zdi ist mit über 2.000 Partnern aus Wirtschaft, Schule und Hochschule das größte Netzwerk zur Förderung des MINT-Nachwuchses in Deutschland. Jährlich nehmen rund 300.000 Schülerinnen und Schüler die Angebote der mittlerweile 42 regionalen zdi-Netzwerke wahr. „Das Angebot der zdi-Netzwerke ist für das Sammeln praktischer Erfahrungen außerordentlich wichtig, wenn wir Kinder und Jugendliche für naturwissenschaftlich-technische Berufe begeistern wollen“, sagten die beiden Minister in Marl.

  • Pressemitteilung
  • 20.08.2013

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt Nordrhein-Westfalen beim Ausbau des neuen Übergangssystems unter dem Motto „Kein Abschluss ohne Anschluss – Übergang Schule-Beruf in NRW“ mit mehr als 9,3 Millionen Euro. In 31 Kommunen können im kommenden Schuljahr 70.000 Schülerinnen und Schüler in NRW Angebote der Berufs- und Studienorientierung wie Potenzialanalysen und dreitägige Berufsfelderkundungen nutzen. Thomas Rachel MdB, Parlamentarischer Staatssekretär im BMBF, überreichte im Schulministerium die Zuwendungsbescheide an Hans Rath, Vorsitzender der Landesgewerbeförderstelle des Handwerks (LGH) NRW. Bei der Übergabe waren Ludwig Hecke und Dr. Wilhelm Schäffer, Staatssekretäre in den nordrhein-westfälischen Ministerien für Schule sowie Arbeit, und Christiane Schönefeld, Vorsitzende der Geschäftsführung der Bundesagentur für Arbeit in NRW, anwesend.

  • Pressemitteilung
  • 16.07.2012

Die Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen soll in Nordrhein-Westfalen demnächst einfacher werden. Dafür sorgt das vom NRW-Kabinett gebilligte Landesanerkennungsgesetz, dessen Entwurf Arbeitsminister Guntram Schneider vorgestellt hat: „Schätzungsweise 60 bis 80.000 Einwanderinnen und Einwanderer verfügen in Nordrhein-Westfalen über qualifizierte Berufsabschlüsse, die hierzulande nicht anerkannt sind. Darunter sind Fachkräfte, die dringend gebraucht werden.“

Landesregierung fördert Unterstützungsprojekt für MT-Schulen und Ausbildungsbetriebe mit 163.000 Euro

Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat ein neues Projekt zur Unterstützung von Schulen und Ausbildungsbetrieben bei der Umsetzung der Berufsreform in der medizinischen Technologie (MT) gestartet. Das Projekt „Implementierung der rechtlichen Reformvorgaben in den MT-Ausbildungen in NRW" (IRMA) bietet ein Vor-Ort-Unterstützungsangebot von Fachexperten für die MT-Schulen.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 08.07.2021

Arbeitsminister Karl-Josef Laumann hat sich heute über den Umsetzungsstand der Landesinitiative „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“ in Dorsten und Recklinghausen informiert. Ziel der Initiative ist, gestatteten und geduldeten Geflüchteten durch passgenaue Angebote den Weg in den Arbeitsmarkt zu öffnen.

Minister Pinkwart: Mit einem neuen Institut unterstützen wir die Freien Berufe bei der Gestaltung der zentralen Zukunftsfragen insbesondere im Bereich der Digitalisierung

Rund 280.000 Menschen sind in Nordrhein-Westfalen als Freiberufler tätig – beispielsweise als Ärztinnen und Ärzte, Ingenieurinnen und Ingenieure und Steuerberaterinnen und -berater. Um die Freien Berufe zukunftsfest zu machen und die Chancen der digitalen Transformation im Rahmen der Freiberuflichkeit noch besser nutzbar machen zu können, fördert die Landesregierung den Aufbau und die anwendungsorientierte Forschungstätigkeit eines „Instituts Freier Berufe NRW“ mit 820.000 Euro.

Britischer Bildungsminister Damian Hinds zu Gast bei Schulministerin Gebauer

Ein Bildungsminister auf Bildungsreise in Nordrhein-Westfalen: Schulministerin Yvonne Gebauer hat den britischen Bildungsminister Damian Hinds empfangen, der sich über die duale Berufsausbildung in Nordrhein-Westfalen informiert hat. Bei seinem Gespräch mit Ministerin Gebauer stand neben der beruflichen Bildung auch das Thema internationaler Schüleraustausch im Mittelpunkt.

Deutschkurse und Praktika für Nachwuchskräfte aus dem Westbalkan in nordrhein-westfälischen Betrieben

Nordrhein-Westfalen unterstützt gemeinsam mit dem Bund ein berufliches Qualifizierungsprojekt der GIZ (Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit) im Westbalkan. Nach den guten Erfahrungen aus dem Vorgängerprojekt wird das Konzept nun im nordrhein-westfälischen Partnerland Nordmazedonien fortgesetzt und auch auf den Kosovo ausgedehnt.