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  • 22.06.2013

Kulturministerin Ute Schäfer hat heute in Vertretung von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft im "Emscherdorf" in Oberhausen die EMSCHERKUNST.2013 eröffnet. "Die EMSCHERKUNST ist eine herausragende Kunstausstellung im öffentlichen Raum und hat als interdisziplinäres Labor international bereits große Aufmerksamkeit erfahren", sagte Schäfer.

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  • 22.06.2013

Kulturministerin Ute Schäfer hat in Vertretung von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft im „Emscherdorf“ in Oberhausen die EMSCHER-KUNST.2013 eröffnet. „Die EMSCHERKUNST ist eine herausragende Kunstausstellung im öffentlichen Raum und hat als interdisziplinäres Labor international bereits große Aufmerksamkeit erfahren“, sagte Schäfer. Hier arbeiteten Künstlerinnen und Künstler sowie Akteure aus den Bereichen Architektur, Stadtplanung, Literatur und Gesellschaftswissenschaften in insgesamt 25 Projekten zusammen, um gemeinsam mit Wirtschaft, Politik und Gesellschaft den Strukturwandel im nördlichen Ruhrgebiet zu begleiten und Zukunftsideen zu entwickeln. Damit wirke die EMSCHERKUNST nachhaltig in die Region hinein und stifte Identität.

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  • 15.03.2013

Als "großartige Kunst" bezeichnete Kulturministerin Ute Schäfer heute die Ausstellung "Big Air Package" von Christo anlässlich der Eröffnung im Gasometer Oberhausen. "Das Kunstwerk verwandelt den ehemaligen Gasspeicher in eine weiße Traumwelt. Als Besucher sind wir Teil der künstlerischen Inszenierung “, sagte Schäfer

  • Kultur
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  • 03.07.2018

Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung und Ursula Heinen-Esser, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen trafen sich heute mit dem Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft, Jochen Sandner, um über den Fortgang der Internationalen Gartenausstellung und offene Fragestellungen zu sprechen.

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  • 02.05.2013

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat die Ausstellung von Schülerinnen und Schülern der Gesamtschule Duisburg-Süd über ihre Studienfahrt in das ehemalige Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz besucht. Mithilfe unterschiedlicher Medien geben die Schülerinnen und Schüler der 10. Jahrgangsstufe Einblicke in ihre Eindrücke und Erfahrungen, die sie während des Besuchs der Gedenkstätte im Januar 2013 gemacht haben. Sie dokumentieren ebenfalls ihre Beschäftigung mit dem Holocaust im Vorfeld und im Anschluss an ihre Fahrt. Ministerin Löhrmann: „Ich war Anfang des Jahres mit drei Schülergruppen in Auschwitz. Dieser Ort erinnert an die Verbrechen der NS-Diktatur und mahnt uns, nicht zu vergessen. Genauso wichtig wie der Besuch solcher Gedenkstätten ist die Auseinandersetzung über das Gesehene und Erlebte im Anschluss daran.“

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  • 20.08.2014

Nordrhein-Westfalen bereitet sich auf eine natürliche Rückkehr des Wolfes nach NRW vor. Vor allem abwandernde Jungwölfe aus Niedersachsen könnten die nordrhein-westfälischen Grenzen immer wieder streifen und sich eventuell sogar ansiedeln. „Deshalb müssen wir uns schon jetzt aktiv auf den Wolf vorbereiten, noch viel über ihn lernen und vor allem bei den Bürgerinnen und Bürgern um Akzeptanz für den Wolf werben“, sagte Umweltminister Johannes Remmel bei der Eröffnung einer interaktiven Wolfsausstellung des Naturschutzbundes (NABU) im Umweltministerium. Remmel ergänzte: „Diese Ausstellung leistet hierzu einen wertvollen Beitrag: Denn nur, was man kennt, kann man auch schützen.“

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  • 24.11.2012

Als "einen der wichtigsten Künstler der Nachkriegszeit" bezeichnete Kulturstaatssekretär Bernd Neuendorf heute Ewald Mataré. Anlässlich der Eröffnung der Ausstellung "Ewald Mataré zum 125. Geburtstag" in der Sammlung Kunst aus NRW in der ehemaligen Reichsabtei Aachen-Kornelimünster sagte Neuendorf: "Ewald Mataré ist mit der Geschichte der Sammlung eng verbunden. Seine Werke gehörten zu den ersten, die das damals junge Bundesland Nordrhein-Westfalen in der Nachkriegszeit erworben hat. Es ist deshalb folgerichtig, dass die Ausstellung hier in Korneliemünster gezeigt wird."

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  • 19.11.2012

Die letzten ursprünglichen Buchenwälder in Deutschland sind von ganz besonderer Bedeutung für den Erhalt der Artenvielfalt und sind sehr selten geworden. Von Natur aus wären rund zwei Drittel der Fläche Deutschlands von Buchenwäldern bedeckt. Heute nehmen Buchen­wälder nur noch rund 7 Prozent ihres ursprünglichen Areals in Deutschland ein.