Ministerin Scharrenbach und Ministerin Heinen-Esser: Wichtige Grundlage für eine Internationale Gartenausstellung im Ruhrgebiet 2027 geschaffen

3. Juli 2018
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Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung und Ursula Heinen-Esser, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen trafen sich heute mit dem Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft, Jochen Sandner, um über den Fortgang der Internationalen Gartenausstellung und offene Fragestellungen zu sprechen.

Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung

Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung und Ursula Heinen-Esser, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen trafen sich heute mit dem Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft, Jochen Sandner, um über den Fortgang der Internationalen Gartenausstellung und offene Fragestellungen zu sprechen.
 
Zwischen der Deutschen Bundesgartenschaugesellschaft und dem Regionalverband Ruhr war ursprünglich vereinbart worden, dass in der Region bis zum 30. Juni 2018 abschließende Beschlüsse über Projektinhalte und Finanzierung getroffen werden.
 
Heinen-Esser und Scharrenbach: „Wir konnten heute in einem sehr positiven Gespräch erreichen, dass diese Frist bis zum Ende des dritten Quartals 2018 verlängert wird. Das gibt allen Beteiligten die notwendige Zeit und Sicherheit, die erforderlichen Beschlüsse verlässlich zu fassen.“
 
Beide Ministerinnen werden nun für den 10. Juli 2018 einen grundsätzlichen Kabinettbeschluss für die Durchführung einer Internationalen Gartenausstellung im Ruhrgebiet 2027 vorbereiten.
 
Danach haben beide Ministerinnen die 53 Hauptverwaltungsbeamtinnen und -beamten sowie Vertreter des Regionalverbandes Ruhr zu einer gemeinsamen Austausch eingeladen, um das weitere Vorgehen mit den Vertretern aus der Region direkt zu besprechen.
 

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