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  • 12.12.2017
Das größte Motiv der Kampagne „So sind wir“ ziert jetzt die Fassade eines Bielefelder Finanzamts. Das Plakat soll unter anderem das bis Ende des Jahres laufende Bewerbungsverfahren bewerben.

Das bisher größte Plakat der Finanzverwaltungs-Kampagne „So sind wir“ schmückt ab sofort die Fassade des Finanzamts Bielefeld-Innenstadt. Es soll mithelfen, junge Menschen für das Studium und die Ausbildung in der Finanzverwaltung zu begeistern. Die späteren Einsatzmöglichkeiten sind vielseitig. Sie reichen vom Innen- und Außendienst in den Finanzämtern über eine Tätigkeit als IT-Spezialist bis hin zur Arbeit als Steuerfahnder oder Betriebsprüfer.

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  • 24.02.2014

Nordrhein-Westfalens Arbeitsminister Guntram Schneider wirbt bei Unternehmern für mehr Ausbildungsbereitschaft. Dazu startete der Minister eine Gesprächstour, die durch alle 16 Bezirke der Industrie- und Handelskammern im Land führen wird – erste Station war die IHK Ostwestfalen-Lippe in Bielefeld. „Es geht um die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe in Nordrhein-Westfalen. Im vergangenen Jahr waren wir in NRW weit entfernt von einer ausreichenden Zahl an Ausbildungsplätzen. So können wir einem absehbaren Bedarf an Fachkräften nicht begegnen“, erklärte Schneider angesichts abnehmender Bewerberzahlen in der Zukunft.

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  • 14.12.2012

Das Land fördert im kommenden Jahr wieder 150 zusätzliche Ausbil­dungsplätze für Jugendliche mit Behinderungen. „Die bisherige Aktion ist ein voller Erfolg! Die jungen Menschen können zeigen, was in ihnen steckt. Viele haben schon erfolgreich ihre Abschlussprüfungen absol­viert und einen Arbeitsplatz gefunden“, sagte Arbeits- und Sozialminister Guntram Schneider in Düsseldorf.

Konferenz mit Spitzenvertretern aus Wirtschaft, Gewerkschaft und Arbeitsmarktakteuren

Gemeinsam mit NRW-Spitzenvertretern aus Wirtschaft, Gewerkschaft und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit haben Arbeits- und Integrationsminister Rainer Schmeltzer und Wirtschaftsminister Garrelt Duin die Weichen für eine bessere Integration von Flüchtlingen in Arbeit und Ausbildung gestellt.

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  • 12.11.2012

Arbeitsminister Guntram Schneider hat die Unternehmen aufgerufen, Jugendliche mit Migrationshintergrund bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz nicht weiter zu benachteiligen. „Insbesondere Jugendliche aus der türkischen Community haben es hierbei besonders schwer. Sie werden seltener zu Vorstellungsgesprächen eingeladen und deutlich weniger von ihnen machen eine betriebliche Ausbildung“, sagte der Minister in Köln zur Eröffnung der Messe „JOBAKTIV Rheinland 2012“.

Minister Reul: Das neue Trainingszentrum leistet einen entscheidenden Beitrag für die Zukunft unserer Feuerwehren im Land

Mehr als 61.000 zusätzliche Teilnehmertage für die nordrhein-westfälischen Feuerwehren in den nächsten fünf Jahren. Das wird möglich durch ein neues Trainingszentrum des Instituts der Feuerwehr Nordrhein-Westfalen (IdF NRW) im Kreis Düren.

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  • 04.04.2016
Nordrhein-Westfalen startet Kampagne für duale Ausbildung

Arbeitsminister Rainer Schmeltzer hat gemeinsam mit IHK-NRW-Präsident Ralf Kersting den Startschuss für die Kampagne „In drei Jahren Weltklasse“ gegeben. Mit der Kampagne soll die Attraktivität der beruflichen Ausbildung in Nordrhein-Westfalen herausgestellt werden

Grünes Licht vom Landtag: Finanzämter besetzen erste Studien- und Ausbildungsplätze für 2016 – Bewerbungen weiterhin möglich

Schon jetzt können Bewerberinnen und Bewerber um einen Studienplatz oder Ausbildungsplatz bei der NRW-Finanzverwaltung die ersten Zusagen für ihren Ausbildungsbeginn im kommenden Jahr erhalten. Einem entsprechenden Beschluss der Landesregierung ist der Haushalts- und Finanzausschuss mit den Stimmen von SPD und Grünen bei Enthaltung der CDU, FDP und Piraten gefolgt.

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  • 07.03.2014

Bei seinem Besuch der IHK in Münster hat Arbeitsminister Guntram Schneider die Unternehmen aufgefordert, mehr junge Menschen auszubilden. Münster war die zweite Station seiner Ausbildungstour durch die IHK-Bezirke des Landes. „Es geht um die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe in NRW. Im vergangenen Jahr waren wir landesweit von einer ausreichenden Zahl an Ausbildungsplätzen weit entfernt. So können wir einem absehbaren Bedarf an Fachkräften nicht begegnen“, sagte Schneider in Münster. Im Gespräch mit IHK-Präsident Dr. Benedikt Hüffer und Unternehmern diskutierte der Minister über die Ausbildungssituation im IHK-Bezirk Nord Westfalen. Die Landesregierung trage ihren Teil zur Verbesserung bei, sagte der Minister. Gemeinsam mit den Organisationen der Wirtschaft, den Gewerkschaften, der Agentur für Arbeit und den Kommunen hat das Land die Initiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“, also die systematische Begleitung beim Übergang von der Schule in den Beruf vereinbart.

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  • 04.07.2013

Angesichts der Debatte um Jugendarbeitslosigkeit in Europa warnte Arbeitsminister Guntram Schneider, sich von Versäumnissen bei der Ausbildung in Nordrhein-Westfalen ablenken zu lassen. „Allein in NRW suchen rund 46.000 Jugendliche momentan einen Ausbildungsplatz. Der Rückgang ist dieses Jahr insbesondere im industriellen Bereich besorgniserregend“, sagte der Minister mit Blick auf die aktuellen Zahlen. Schneider fordert Unternehmen in Nordrhein-Westfalen auf, sich nicht aus der Verantwortung zurückziehen: „Wer heute nicht ausreichend ausbildet, sollte morgen nicht über fehlende Fachkräfte klagen.“ Potenzial sei im Land ausreichend vorhanden, nicht zuletzt bei den Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte. Und: Es liegt nicht an der schulischen Qualifikation der Jugendlichen. Über 78 Prozent verfügen über die Fachoberschulreife.

  • Arbeit
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  • 29.04.2022
Minister Laumann: Junge Menschen haben ein zweites Pandemiejahr mit Einschränkungen erlebt. Gleiches gilt für Unternehmen. Es ist Zeit, gemeinsam neue Chancen zu schaffen.

Ab dem 1. Mai 2022 starten in 33 nordrhein-westfälischen Städten und Kreisen, in denen die Lage auf dem Ausbildungsmarkt besonders herausfordernd ist, mit dem fünften Durchlauf des Ausbildungsprogramms NRW die Akquise und Vermittlung von bis zu 1.000 zusätzlichen betrieblichen Ausbildungsverhältnissen.