NRW fördert überbetriebliche Berufsbildungsstätten im nächsten Jahr mit rund 13 Millionen Euro

19. Dezember 2016
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Das Land Nordrhein-Westfalen wird auch im kommenden Jahr etwa 70 überbetriebliche Berufsbildungsstätten fördern. Das gaben Arbeitsminister Rainer Schmeltzer und Wirtschaftsminister Garrelt Duin bekannt.

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Das Land Nordrhein-Westfalen wird auch im kommenden Jahr etwa 70 überbetriebliche Berufsbildungsstätten fördern. Das gaben Arbeitsminister Rainer Schmeltzer und Wirtschaftsminister Garrelt Duin bekannt. Dafür stehen Landes-, Bundes- und EU-Mittel zur Verfügung. In diesem Jahr sind 13,2 Millionen Euro an unterschiedliche Einrichtungen geflossen. Für das Jahr 2017 stehen Mittel in etwa gleicher Höhe zur Verfügung. Die Bildungsstätten zählen jedes Jahr rund 100.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Arbeitsminister Schmeltzer: „Bildungsstätten sind ein Garant für eine qualitativ hochwertige Aus- und Weiterbildung. Um jungen Nachwuchskräften in Zeiten von Digitalisierung und Spezialisierung eine solide Basis vermitteln zu können, unterstützt das Land die Modernisierung der Bildungsstätten finanziell.“

Wirtschaftsminister Duin: „Es ist wichtig, in innovative Einrichtungen der Berufsbildung zu investieren und sie auf den neuesten technologischen Stand zu bringen. So können wir die Berufsausbildung, gerade im Handwerk, stärken und attraktiver machen. Damit sichern wir den künftigen Bedarf an qualifizierten Fachkräften für unsere Betriebe.“

Überbetriebliche Berufsbildungsstätten sind der Lernort für die Qualifizierung in der Fort- und Weiterbildung und die überbetriebliche Ausbildung. Sie tragen wesentlich zur Sicherung der Ausbildungsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen bei und leisten einen wertvollen Beitrag zur Fachkräftesicherung.

Weitere Informationen zur überbetrieblichen Ausbildung und Qualifizierung finden Sie unter: www.mags.nrw.

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