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  • Bau
  • Pressemitteilung
  • 30.11.2015
Der Grundstücksgipfel soll der Beginn einer landesweiten, verstärkten Flächenmobilisierung im Innenbereich und auf Brachen sein

Die Zuwanderung von Flüchtlingen erhöht den Bedarf an Wohnraum in Nordrhein-Westfalen, nicht nur im sozialen Wohnungsbau. Um die Bautätigkeit massiv anzukurbeln, ist es nötig, zusätzliche Flächen im Innenbereich und auf Brachflächen zu mobilisieren.

  • Pressemitteilung
  • 17.05.2017

Städtebauliche und verkehrspolitische Herausforderungen lassen sich am besten partnerschaftlich im Verbund von Stadt und Umland bewältigen. Darum hatten Stadtentwicklungsminister Michael Groschek sowie Staatssekretär Michael von der Mühlen Mitte 2016 mit der Initiative „StadtUmland.NRW“ Großstädte und ihre Nachbarkommunen eingeladen, gemeinsame Zukunftskonzepte einzureichen.

  • Wohnen
  • Pressemitteilung
  • 16.01.2017
Minister Groschek: Der geförderte Wohnungsbau ist in den Köpfen der Investoren wieder fest verankert

​In Nordrhein-Westfalen sind im Jahr 2016 so viele preiswerte Wohnungen gebaut worden wie seit Jahren nicht mehr. „Wir haben im vergangenen Jahr einen Rekord im sozialen Wohnungsbau geschafft“, sagte Bauminister Michael Groschek bei der Vorstellung des Jahresergebnisses. 11.149 Wohnungen (Vorjahr: 9.195) wurden mit Fördermitteln in Höhe von 1,06 Milliarden Euro unterstützt. Die Landesregierung hatte das Programm wegen der hohen Nachfrage von Investoren im Juni 2016 von 800 Millionen auf 1,1 Milliarden Euro aufgestockt. Das Programm wird auch 2017 in dieser Höhe fortgesetzt.

  • Wohnen
  • Pressemitteilung
  • 15.01.2016
Minister Groschek: Tilgungsnachlässe machen sozialen Mietwohnungsbau wieder attraktiv

Bauminister Michael Groschek und das Bündnis für Wohnen haben die aktuellen Zahlen zum sozialen Wohnungsbau vorgelegt: Der soziale Mietwohnungsbau in NRW hat deutlich zugelegt. Im Jahr 2015 wurden in Nordrhein-Westfalen knapp 9.200 Wohnungen mit Mitteln des Wohnraumförderprogramms gefördert. Das ist eine Steigerung von 37 Prozent gegenüber dem Vorjahr (6.713 Wohnungen). Eingesetzt wurden hierfür 669 Millionen Euro (Vorjahr 524 Millionen Euro).