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Umweltministerin Heinen-Esser: Nadelholz-Monokulturen haben keine Zukunft. Natur ist bunt und vielfältig. So müssen auch unsere Wälder sein.
Der Waldzustand in Nordrhein-Westfalen hat sich weiter verschlechtert. Nur etwa jeder fünfte Baum in Nordrhein-Westfalen weist keine Schäden auf (19 Prozent, 22 Prozent in 2018).
Umweltministerin Ursula Heinen-Esser hat den diesjährigen Waldzustandsbericht NRW vorgestellt.
Der Zustand der Wälder in Nordrhein-Westfalen hat sich im Vergleich zum Vorjahr insgesamt leicht verbessert. Zu diesem Ergebnis kommt der neue Waldzustandsbericht 2017.
Die Landesregierung will mit einem eigenen Anzuchtprogramm das Aussterben der Esche in den Wäldern von Nordrhein-Westfalen verhindern.
Der Zustand des Waldes in NRW hat sich im Vergleich zum Vorjahr verbessert. Nach dem aktuellen Waldzustandsbericht 2015 der NRW-Landesregierung weisen 26 Prozent der Bäume zwischen Rhein und Weser deutliche Blatt- und Nadelverluste (höchste Schadenskategorie) aus. Im Jahr davor waren es noch 36 Prozent.