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  • 12.09.2013

Innenminister Ralf Jäger hat Schülern des Leo-Statz-Berufskollegs aus Düsseldorf im Landtag den „Crash Kurs NRW“ vorgestellt. Auch NRW-Landtagsabgeordnete hatten Gelegenheit, an der Veranstaltung teilzunehmen. „Wir wollen mit der Kampagne dafür sorgen, dass weniger junge Menschen bei Verkehrsunfällen zu Schaden kommen. Die Besonderheit des Projektes liegt darin, dass Jugendliche emotional angesprochen und bewegt werden. Wir erreichen Kopf, Herz und Hand. Damit appellieren wir an das Verantwortungsbewusstsein der jungen Menschen“, sagte Innenminister Jäger. Die Präventionskampagne der NRW-Polizei „Crash Kurs NRW - Realität erfahren. Echt hart“ ist eine bundesweit einzigartige Kampagne, um die Zahl von Verkehrsunfällen nachhaltig zu verringern. Das Konzept richtet sich direkt an Schülerinnen und Schüler im Alter von 16 bis 19 Jahren.

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  • 07.09.2015
Maßnahmen gegen Gaffer schützen Unfallopfer vor neugierigen Blicken

Die mobilen Sichtschutzwände, mit denen Nordrhein-Westfalen seit April dieses Jahres neue Wege gegen so genannte „Gaffer“ geht, haben sich bewährt. Rund 20 Mal sind die blickdichten grünen Wände in den ersten vier Monaten nach Unfällen auf den Autobahnen des Landes bereits zum Einsatz gekommen.

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  • 28.01.2014

Bundesweit einzigartig hat die NRW-Polizei einen „Crash Kurs NRW - Realität erfahren. Echt hart.“ für Gehörlose gestartet. Mit Hilfe der Gebärdensprache wurden Schülerinnen und Schüler des Rheinisch-Westfälischen Berufskollegs in Essen für die Gefahren des Straßenverkehrs sensibilisiert. „Innovative Ideen sind hilfreich, um so viele Heranwachsende wie möglich aufzurütteln“, sagte Innenminister Ralf Jäger. „Unser Ziel ist, dass weniger junge Menschen bei Verkehrsunfällen verletzt oder getötet werden. Mir gefällt es außerordentlich gut, dass die Gebärdensprache auch beim ‚Crash Kurs NRW‘ angewandt wird.“

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  • 21.02.2013

Mehr als 100.000 Jugendliche haben seit dem Start vor zwei Jahren an dem Präventionsprogramm gegen Verkehrsunfälle der NRW-Polizei „Crash-Kurs NRW - Realität erfahren. Echt hart.“ teilgenommen. „Wir wollen mit der Kampagne dafür sorgen, dass weniger junge Menschen bei Verkehrsunfällen zu Schaden kommen. Dafür nutzt der 'Crash Kurs' das älteste Kommunikationsmittel der Welt, nämlich das Erzählen von selbst Erlebtem. So erreicht Crash Kurs Kopf und Herz“, sagte Ministerpräsidentin Hannelore Kraft bei einer Crash Kurs - Veranstaltung mit 250 Schülerinnen und Schülern im Max-Planck-Gymnasium in Gelsenkirchen.

Geschäftsführerin der Hannelore-Kohl-Stiftung, Vorstand der Verkehrsunfall-Opferhilfe und Betroffene berichteten

Die Folgen schwerer Verkehrsunfälle sind für die Opfer und deren Angehörige einschneidend. „Dabei können nur ein paar km/h den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten“, sagte Innenminister Ralf Jäger. „Wir verdrängen die Gefahr. Aber jeder von uns kann Opfer eines Verkehrsunfalls werden.“

Minister Reul: Leichtsinn beim Packen und auf der Fahrt sind lebensgefährlich für die ganze Familie

Kurz vor dem Start der nordrhein-westfälischen Sommerferien gibt die Polizei Sicherheits-Tipps für die Fahrt in den Urlaub. Mit einem landesweiten Aktionstag unter dem Motto ‚Sicher mit dem Auto in den Urlaub und zurück‘ wollen die Beamtinnen und Beamten auf Risiken während der Reise hinweisen.

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  • 18.07.2013

Mehr als 200 000 Schülerinnen und Schüler erlebten bisher die Präventionskampagne der NRW-Polizei „Crash Kurs NRW. Realität erfahren. Echt hart.“ „Damit machen wir jungen Menschen klar, wie lebensgefährlich riskantes Verhalten im Straßenverkehr ist“, erklärte Innenminister Ralf Jäger. Gemeinsam mit Schulministerin Sylvia Löhrmann und 220 Schülerinnen und Schülern besuchte er in Solingen einen Crash Kurs an der Friedrich-Albert-Lange-Gesamtschule. „Wir wollen alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10 und 11 in NRW erreichen und sensibilisieren“, betonte die Schulministerin. Die NRW-Polizei setzt mit ihrer Strategie für mehr Verkehrssicherheit auf Kontrolle, Flexibilität, Transparenz und Prävention. Crash Kurs NRW ist ein bedeutender Teil dieser Gesamtstrategie. Dabei schildern Polizisten, Feuerwehrleute, Notfallseelsorger und Rettungssanitäter den Schülerinnen und Schülern emotional und authentisch, wie sie schwere Verkehrsunfälle und ihre Folgen erlebt haben.