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Minister Reul: „Die Leute gehen oft viel zu leichtsinnig mit ihren Wertsachen um“

Im sechsten Jahr in Folge ist heute die Aktionswoche der nordrhein-westfälischen Polizei gegen Taschendiebstahl gestartet. Landesweit finden noch bis zum kommenden Mittwoch zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen zur Sensibilisierung der Bevölkerung statt.

  • Pressemitteilung
  • 29.09.2014

„Augen auf und Tasche zu! Langfinger sind immer unterwegs“ lautet das Motto einer landesweiten Kampagne gegen Taschendiebstahl. Die Diebe g reifen oft dort zu, wo das Gedränge am Größten ist - also am Bahnhof, auf Marktplätzen, in Fußgängerzonen, in Kaufhäusern, bei Messen oder Volksfesten. „Jeder kann Opfer von Taschendieben werden“, betonte Innenminister Ralf Jäger in Essen bei der Eröffnung der Aktionswoche der NRW-Polizei zur Bekämpfung des Taschendiebstahls. „Die NRW-Polizei geht konsequent gegen Taschendiebe vor. Gerade in Fußgängerzonen, wo sich viele Menschen aufhalten, sind die Polizistinnen und Polizisten in zivil und uniformiert im Einsatz.“

NRW-Polizei startet Aktionswoche - Innenminister Jäger: Aufklärung steht dabei im Mittelpunkt

Die Täter sind meist bandenmäßig organisiert und gehen arbeitsteilig vor. In scheinbar beiläufigen Situationen lenkt einer das Opfer ab. Die NRW-Polizei klärt die Menschen bei der Aktionswoche „Augen auf und Tasche zu!“ über Taschendiebstahl auf und erklärt, mit welchen Tricks die Täter arbeiten.

Minister Jäger: Doppelstrategie aus konsequenter Strafverfolgung und Vorbeugung wirkt

Die Polizei in Nordrhein-Westfalen hat im vergangenen Jahr in wesentlichen Bereichen der Kriminalitätsbekämpfung wichtige Erfolge erzielt: Weniger Wohnungseinbrüche, weniger Raubdelikte und ein erneuter Rückgang bei der Kinder- und Jugendkriminalität. Auch die Gesamtzahl der Gewaltdelikte ist um 1,7 Prozent auf knapp 46.000 Taten gesunken.

NRW-Polizei startet Aktionswoche / Innenminister Reul: Experten erklären, wie Menschen sich schützen können

Über 15 Millionen Euro Schaden haben Taschendiebe im vergangenen Jahr in NRW verursacht. Das geht aus der Polizeilichen Kriminalstatistik 2016 hervor. „Zwar sind die Fallzahlen insgesamt leicht rückläufig. Aber der riesige wirtschaftliche Schaden zeigt, dass im Kampf gegen die Täter noch viel Arbeit vor uns liegt“, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul.

Polizeiliche Kriminalstatistik vorgestellt - Innenminister Jäger: Fast jeder zweite Einbruchsversuch scheitert

Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Wohnungseinbrüche in NRW um 15,7 Prozent zurückgegangen: Von 62.362 Fällen in 2015 auf 52.578 Fälle in 2016.

  • Pressemitteilung
  • 11.03.2013

Die NRW-Polizei hat Erfolge bei der Bekämpfung der Kriminalität im Jahr 2012 erzielt: Weniger Gewalttaten, weniger gefährliche und schwere Körperverletzungen, Rückgang bei der Kinder- und Jugendkriminalität. Ein gemischtes Bild bietet sich bei den Eigentumsdelikten mit mehr Wohnungseinbrüchen und einem deutlichen Rückgang beim Taschendiebstahl. So fasste Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf die Eckpunkte der Kriminalstatistik für das vergangene Jahr zusammen. Die Polizei registrierte rund 1,52 Millionen Straftaten. Das sind 0,5 Prozent mehr als im Jahr davor. Die Aufklärungsquote beträgt wie im Vorjahr 49,1 Prozent.

Kriminalstatistik 2015 zeigt deutliche Zunahme von Wohnungseinbrüchen - weniger Jugendkriminalität

Insgesamt 1,51 Millionen Straftaten zählte die NRW-Polizei 2015 - rund ein Prozent mehr als im Vorjahr. Die Aufklärungsquote lag nahezu unverändert bei 49,6 Prozent.

  • Pressemitteilung
  • 22.09.2014

Mehr Hilfe und mehr Integration – das sind die Eckpfeiler des Präventionsprojektes, das Innenminister Ralf Jäger in Köln gestartet hat. Die NRW-Initiative trägt den Titel „klarkommen!“ und wendet sich vor allem an junge nordafrikanische Flüchtlinge, die ohne Familie in Deutschland angekommen sind. Einige von ihnen sind der Polizei durch Taschendiebstähle und Trickbetrügereien aufgefallen. Sie haben in den zurückliegenden Wochen als sogenannte „Antänzer“ für Schlagzeilen gesorgt. Sie lenken Passanten geschickt ab und bestehlen sie. „Wir wollen diese Jugendlichen vor einem weiteren Abrutschen in die Kriminalität bewahren und helfen ihnen deshalb, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren“, verspricht Innenminister Jäger. Umgesetzt wird das Projekt vor Ort. Kompetente Sozialarbeiter leisten konkrete Hilfe – individuell und unbürokratisch.

Rückgang der Wohnungseinbrüche um fast ein Viertel - Höchste Aufklärungsquote in der Geschichte Nordrhein-Westfalens – Minister Reul: Tolles Zeugnis für die 42.000 Polizistinnen und Polizisten

Nordrhein-Westfalen ist im Jahr 2018 noch einmal sicherer geworden. Die Zahl der Straftaten sank im Vergleich zum Vorjahr um knapp 7 Prozent auf 1.282.441 (2017: 1.373.390).

  • Pressemitteilung
  • 14.08.2013

Die NRW-Polizei verstärkt mit ihrem innovativen Konzept „Riegel vor! Mobile Täter im Visier“ den Fahndungs- und Ermittlungsdruck auf mobile Einbrecherbanden. „Wir bündeln die Ermittlungen gegen überregionale Intensivtäter in 16 Schwerpunktbehörden“, erklärte Innenminister Ralf Jäger. „Denn dieser neue Typ Einbrecher begeht viele Straftaten und überschreitet häufig Zuständigkeitsgrenzen von Polizeibehörden. Darauf stellt sich die Polizei verstärkt ein und bekämpft jetzt mit spezialisierten Dienststellen über Behördengrenzen hinweg die Einbruchskriminalität. Gegen überörtlich aktive Diebesbanden setzen wir auf neue überörtliche Strategien, Einsätze und Ermittlungen.“ Die Experten des Landeskriminalamtes in Düsseldorf haben in einer Studie festgestellt, dass die professionellen Banden auch für eine große Anzahl von Metall- und Taschendiebstählen sowie für Überfälle an Geldautomaten verantwortlich sind. Deswegen nehmen spezialisierte Fahnder in den Schwerpunktbehörden jeden erkannten Intensivtäter ihres Bezirks ins Visier. In einer ersten Untersuchung hat das LKA 375 von ihnen identifiziert und den 16 Behörden zugeteilt.

Polizeiliche Kriminalstatistik vorgestellt – Diebstahlszahlen auf 30-Jahres-Tiefststand – Beste Aufklärungsquote seit fast 60 Jahren – Minister Reul: „Eine gute Nachricht und ein schönes Lob für die Arbeit unserer Polizei “

Die Kriminalitätsentwicklung in Nordrhein-Westfalen ist rückläufig. Die Zahl der Straftaten ist im vergangenen Jahr um 6,5 Prozent von 1.469.426 auf 1.373.390 zurückgegangen.