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Verkehrsunternehmen bieten Fahrgästen Rollator-Training und Technik-Check an

Fahrgäste sollen den sicheren Umgang mit Rollatoren in Bus und Bahn lernen. Das ist das Ziel des ersten landesweiten Rollatortages am kommenden Freitag. In mehr als 20 Städten in NRW finden am 18. September 2015 Veranstaltungen statt. Schirmherr ist Verkehrsminister Michael Groschek, der selbst an der Veranstaltung in Neuss teilnimmt.

  • Sport
  • Pressemitteilung
  • 28.10.2015
Die „Sterne des Sports“ werden an gemeinwohlorientierte Sportvereine verliehen, die in besonderer Weise gesellschaftliche Verantwortung übernehmen

„In Nordrhein-Westfalen engagieren sich mehr als fünf Millionen Menschen freiwillig oder ehrenamtlich für das Gemeinwohl, davon rund 1,5 Millionen im Sport. Sie sorgen damit für mehr Lebensqualität vor Ort. Daher verdienen sie Respekt und Dank für ihr ehrenamtliches Engagement“, sagte Kampmann.

  • Pressemitteilung
  • 23.09.2014

Menschen mit Behinderungen können sich künftig im Internet über die Barrierefreiheit öffentlicher Gebäude in NRW informieren. „Damit lässt sich feststellen, ob beispielsweise ein Rathaus für eine Rollstuhlfahrerin oder ein Theater für einen Menschen mit Hörschädigung barrierefrei nutzbar ist“, sagte Sozialminister Guntram Schneider in Düsseldorf zum Startschuss für das bundesweit einmalige Internetportal www.informierbar.de. „Barrierefreiheit ist für Millionen von Menschen ein Thema“, sagte Schneider. „Jede zehnte Bürgerin und jeder zehnte Bürger in NRW hat eine anerkannte Schwerbehinderung. Insgesamt leben hier etwa 2,5 Millionen Menschen mit Behinderungen. Aber auch Menschen, die beispielsweise mit Kinderwagen oder Rollator unterwegs sind, profitieren von Barrierefreiheit.“

  • Pressemitteilung
  • 15.09.2014

Landesverkehrsminister Michael Groschek hat den ersten deutschen Fußverkehrskongress in Wuppertal eröffnet. Die zweitägige Veranstaltung sollte die Bedeutung und den Stellenwert des Fußverkehrs in der mobilen Gesellschaft herausstellen. Aktuelle Lösungen für ein gutes, qualitätsvolles, barrierefreies und sicheres Zu-Fuß-Gehen bei allen Gelegenheiten wünschen sich die Ausrichter. Ein weiteres Thema des Kongresses war die Unfallvermeidung. In Deutschland starben im vergangen Jahr 557 Fußgänger (NRW: 109), meist durch Fremdverschulden.

Landesregierung mit eigenem Stand auf der REHACARE

Vom 14. bis 17. Oktober 2015 findet die REHACARE in Düsseldorf statt. „Mit einem breiten Angebot in Halle 3 beteiligt sich die Landesregierung aktiv an der REHACARE als die weltweit bedeutendste Fachmesse für Rehabilitation, Prävention, Inklusion und Pflege“, erklärte Gesundheits- und Pflegeministerin Barbara Steffens im Vorfeld der Messe.

  • Pressemitteilung
  • 18.04.2013

Acht mutige und besonnene Helfer aus NRW hat Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf mit dem Preis für Zivilcourage geehrt. „Sie haben in einer gefährlichen Situation Verantwortung übernommen und gezeigt, dass es wichtig ist, zu handeln statt wegzuschauen“, sagte er. Für ihr vorbildliches Verhalten wurden Manfred Appel aus Krefeld, Leo Dakik aus Köln, Birgit Grömping aus Borken, Can und Cihan Oduncu aus Witten, Renate Tobys aus Herten, Maria Walkowiak aus Vreden sowie Cornelia Weisenfeld aus Krefeld mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet. „Es gehört Mut dazu, anderen in Notsituationen zu helfen, da man selbst verletzt oder angegriffen werden könnte“ sagte der Innenminister. Er warnte jedoch auch vor Selbstüberschätzung bei der Hilfeleistung: „Niemand sollte sein eigenes Leben riskieren. Rufen Sie in jedem Fall die Polizei oder andere Personen hinzu.“

  • Pressemitteilung
  • 13.12.2013

Innenminister Ralf Jäger hat in Vertretung für Ministerpräsidentin Hannelore Kraft 30 Retterinnen und Retter mit der Rettungsmedaille des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet. Zwei Personen erhielten eine Öffentliche Belobigung. In einer Feierstunde in Köln dankte der Minister den Retterinnen und Rettern für ihren selbstlosen Einsatz: Die Rettungsmedaille des Landes Nordrhein-Westfalen wird seit 1951 für Taten verliehen, bei denen Retterinnen und Retter die Gefahr für das eigene Leben nicht scheuten, um einen anderen Menschen aus einer lebensbedrohlichen Notlage zu befreien. In diesen 62 Jahren wurde die aus massivem Silber gefertigte Rettungsmedaille nur etwas mehr als 1000 mal verliehen und zählt damit zu den am seltensten vergebenen staatlichen Ehrungen.