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Reul: Damit die Warnungen ankommen, haben wir nachgelegt – mit noch mehr Sirenen, Handywarnungen und Werbetafeln in den Städten

Das Land Nordrhein-Westfalen probt wieder für den Ernstfall. Am Donnerstag, 9. März 2023, heulen um 11.00 Uhr die Sirenen im Land, die Lautsprecher ertönen – und auch die Handys melden Alarm.

Reul: Wir lernen in jedem Jahr dazu und justieren an den Stellen nach, wo wir besser werden können

Nordrhein-Westfalen testet am Donnerstag, 14. März 2024, wieder seine Warnmittel. Um 11 Uhr heulen die Sirenen im Land, Handys schlagen Alarm, in Radio und Lautsprechern ertönen Ansagen, in Sozialen Medien erscheinen Meldungen. Das Land probt wieder für den Ernstfall.

Minister Reul: Sie sind für uns alle unersetzlich. Katastrophenschutz geht nicht ohne Ehrenamt

Am Samstag, 10. September 2022, hat der landesweite Katastrophenschutztag in Krefeld stattgefunden. Das Ziel des Katastrophenschutztages ist es, die Menschen damit vertraut zu machen, wie sie bei Katastrophen gewarnt werden und ihnen nützliches Wissen an die Hand zu geben, damit sie in einer Notlage bestmöglich gewappnet sind.

Minister Reul: „Wir wollen keine unangenehmen Überraschungen. Deshalb bereiten wir uns vor.“

Wenn am Donnerstag, 14. September 2023, um 11 Uhr Sirenen und Handys ertönen, Warn-Apps Alarm schlagen, ist das kein Grund zur Sorge – denn Deutschland übt am bundesweiten Warntag wieder für den Ernstfall.

Minister Reul: Nur wer regelmäßig übt, weiß, welche Rädchen in einer Notsituation ineinandergreifen müssen und erkennt, wo es noch hakt.

Am Donnerstag, 8. Dezember 2022, heulen ab 11.00 Uhr in Nordrhein-Westfalen und im ganzen Bundesgebiet die Sirenen. Anlass dafür ist der zweite bundesweite Warntag.