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  • Pressemitteilung
  • 30.12.2013

Die Landesregierung unterstützt 44 Projekte aus dem Programm zur Förderung des ingenieurwissenschaftlichen Nachwuchses mit insgesamt 3,6 Millionen Euro. Die Vorhaben werden bis 2015 umgesetzt. Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Wirtschaftsminister Garrelt Duin zogen eine positive Zwischenbilanz des Programms. „Wir haben bei der Nachwuchsförderung viel erreicht. Die Zahl der Erstsemester in technischen oder ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen ist in den vergangenen Jahren in Nordrhein-Westfalen kontinuierlich gestiegen“, sagte Ministerin Schulze. Wirtschaftsminister Garrelt Duin betonte, es gelte, junge Menschen ebenso frühzeitig und anhaltend für die so genannten MINT-Fächer zu gewinnen: „Im Interesse des Industriestandorts Nordrhein-Westfalen dürfen wir nicht nachlassen und müssen weiter mit Leidenschaft für ein technisches und naturwissenschaftliches Studium bei jungen Menschen werben.“

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 22.09.2017
MINT-Förderung in der Grundschule

Gezielte Nachwuchsförderung in den MINT-Fächern beginnt in der Grundschule. Zur Unterstützung der Schulen bei diesem Thema wurde heute auf einer Tagung im Schulministerium unter http://nawitas.uni-koeln.de ein neues Internetportal für einen modernen Sachunterricht mit den Schwerpunkten Naturwissenschaften und Technik freigeschaltet.

Parlamentarischer Staatssekretär Klaus Kaiser besucht zdi-Netzwerk in Köln / Sieben Millionen Euro in Haushalt zukünftig jährlich verankert

Die Offensive „Zukunft durch Innovation“ (zdi.NRW) verfolgt das Ziel, landesweit den Nachwuchs in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – kurz MINT – zu fördern. Flächendeckend angesiedelte Zentren und Schülerlabore ermöglichen jungen Menschen praxisnahe Erfahrungen in den MINT-Fächern, wodurch Schülerinnen und Schüler zum Beispiel für einen Studiengang oder eine Ausbildung im naturwissenschaftlich-technischen Bereich begeistert werden können.

di-Netzwerk zur MINT-Nachwuchsförderung wächst weiter – Kreis und Land investieren 1,6 Millionen Euro in neues Labor

Fräsmaschine, Laser, 3D-Drucker, 3D-Scanner und Roboter – im neuen zdi-Schülerlabor in Rheine können Jugendliche ab sofort moderne Geräte nutzen und die Fertigung eines Produkts nach dem aktuellen Industriestandard 4.0. erleben.

Fachkongress zur MINT-Strategie der Landesregierung

Schulministerin Sylvia Löhrmann und Wissenschaftsministerin Svenja Schulze haben auf dem Fachkongress „MINT-Bildung in NRW“ die Angebote und ineinandergreifenden Maßnahmen des Landes zur Förderung der Bildung in den so genannten MINT-Fächern einer Fachöffentlichkeit aus Schule, Hochschule, Politik und Wirtschaft vorgestellt.

  • Pressemitteilung
  • 09.09.2013

Arbeitsminister Guntram Schneider hat dazu aufgerufen, Kinder schon früh für Naturwissenschaften und Technik zu begeistern. „Als Arbeitsminister sehe ich natürlich vor allem die arbeitsmarktpolitische Bedeutung, wenn Kinder und Jugendliche früh an die sogenannten MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik herangeführt werden“, sagte der Minister bei einer Feier zum fünfjährigen Bestehen des Dortmunder Kinder und Jugendtechnologiezentrums „Kitz.do“. „Als Hochlohnland können wir im internationalen Wettbewerb nur bestehen, wenn wir besser als andere produzieren. Und dafür braucht unsere Wirtschaft hoch motivierte und gut ausgebildete Facharbeiterinnen und Facharbeiter, Ingenieurinnen und Ingenieure“, sagte Arbeitsminister Schneider.

  • Pressemitteilung
  • 27.09.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze sagte bei der Eröffnung des diesjährigen zdi-Forum in Köln: „Die Gemeinschaftsoffensive Zukunft durch Innovation.NRW, kurz zdi, ist eine echte Erfolgsgeschichte. Insgesamt 35 regionale zdi-Zentren, 22 zdi-Schülerlabore an Hochschulen und viele weitere Einrichtungen arbeiten gemeinsam daran, bei jungen Menschen Begeisterung für MINT-Berufe und MINT-Studiengänge zu wecken.

  • Pressemitteilung
  • 23.01.2014

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Arbeitsminister Guntram Schneider haben gemeinsam das zdi-Zentrum Marl besucht. Es ist eines von landesweit 42 Netzwerken „Zukunft durch Innovation (zdi)“, in denen Schule, Hochschule, Unternehmen und weitere Bildungspartner kooperieren, um bei Kindern und Jugendlichen Interesse für MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu wecken. zdi ist mit über 2.000 Partnern aus Wirtschaft, Schule und Hochschule das größte Netzwerk zur Förderung des MINT-Nachwuchses in Deutschland. Jährlich nehmen rund 300.000 Schülerinnen und Schüler die Angebote der mittlerweile 42 regionalen zdi-Netzwerke wahr. „Das Angebot der zdi-Netzwerke ist für das Sammeln praktischer Erfahrungen außerordentlich wichtig, wenn wir Kinder und Jugendliche für naturwissenschaftlich-technische Berufe begeistern wollen“, sagten die beiden Minister in Marl.