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  • Pressemitteilung
  • 17.12.2021
Minister Laumann: Erfolgreicher Landesansatz soll ab 1. März alle Kreise und kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen bei der Vermeidung und Behebung von Wohnungslosigkeit unterstützen

Ab 1. März 2022 werden die „Kümmerer”-Projekte im Rahmen der Landesinitiative gegen Wohnungslosigkeit „Endlich ein ZUHAUSE” auf alle 53 Kreise und kreisfreien Städte ausgeweitet.

Land stellt jährlich rund drei Millionen Euro für „Kümmerer-Projekte“ zur Verfügung

Pünktlich zum Tag der Wohnungslosen können die ersten Projekte der neuen Landesinitiative gegen Wohnungslosigkeit „Endlich ein ZUHAUSE!“ mit der Arbeit beginnen: In zunächst elf Städten und Kreisen von insgesamt 20, in denen Menschen besonders von Wohnungslosigkeit betroffen sind, gehen sogenannte „Kümmerer-Projekte“ an den Start.

22 landesfinanzierte „Kümmerer“-Projekte werden für weitere drei Jahre durch den Einsatz von ESF-Mitteln im Rahmen der Landesinitiative „Endlich ein ZUHAUSE!“ weiterfinanziert

Im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen wurde erstmalig eine Befragung durchgeführt, um mehr über die Lage von Menschen zu erfahren, die ohne Schutz auf der Straße, in Behelfsunterkünften oder in verdeckter Wohnungslosigkeit bei Angehörigen und Bekannten leben.

Minister Laumann: Jungen Menschen ohne eigenes Dach über dem Kopf wieder in die richtige Spur helfen

Das Land Nordrhein-Westfalen fördert im Rahmen der Landesinitiative gegen Wohnungslosigkeit „Endlich ein ZUHAUSE!“ mit zusätzlichen finanziellen Mitteln in Höhe von insgesamt 250.000 Euro drei Modellprojekte für wohnungslose Jugendliche und junge Erwachsene in Dortmund, Essen und Recklinghausen.

„Kümmerer-Projekte“ in 20 Kommunen haben ihre Arbeit begonnen / Land stellt insgesamt 6 Millionen Euro zur Verfügung

In den 20 besonders von Wohnungslosigkeit betroffenen Städten und Kreisen in Nordrhein-Westfalen haben jetzt die sogenannten „Kümmerer-Projekte“ ihre Arbeit begonnen.

Land fördert Modellprojekte

Sozialminister Karl-Josef Laumann hat im Rahmen der Landesinitiative „Endlich ein ZUHAUSE!“ drei Projekte auf den Weg gebracht, die sich speziell an wohnungslose Frauen wenden: In Mönchengladbach, im Kreis Unna und im Rhein-Kreis Neuss wird gezielt versucht, Wohnungslosigkeit von Frauen zu verhindern oder wohnungslosen Frauen wieder zu einer Wohnung zu verhelfen.

  • Europa
  • Pressemitteilung
  • 08.05.2024
Minister Laumann: ESF macht Europas Vorteile in Nordrhein-Westfalen spürbar

Über den Europäischen Sozialfonds stellt die Europäische Union Nordrhein-Westfalen Mittel für die Förderung von Beschäftigung und sozialer Integration zur Verfügung. In der aktuellen Förderphase 2021 bis 2027 erhält Nordrhein-Westfalen aus dem Fonds rund 560 Millionen Euro.

  • Pressemitteilung
  • 09.09.2022
Sozialminister legt nordrhein-westfälische Wohnungslosenstatistik 2021 vor / Zahlen seit zehn Jahren erstmals leicht gesunken

Die Zahl der Menschen ohne eigene Wohnung ist in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2021 erstmals seit zehn Jahren nicht weiter gestiegen, sondern leicht zurückgegangen. Im Jahr 2021 wurden etwa 1.700 (bzw. 3,4 Prozent) weniger wohnungslose Personen gemeldet als im Vorjahr. Das zeigt die Wohnungslosenstatistik 2021, die Sozialminister Karl-Josef Laumann heute vorgestellt hat.