Suche

In Zeitraum suchen
 
Anzahl der Ergebnisse
Polizeiliche Kriminalstatistik vorgestellt – Diebstahlszahlen auf 30-Jahres-Tiefststand – Beste Aufklärungsquote seit fast 60 Jahren – Minister Reul: „Eine gute Nachricht und ein schönes Lob für die Arbeit unserer Polizei “

Die Kriminalitätsentwicklung in Nordrhein-Westfalen ist rückläufig. Die Zahl der Straftaten ist im vergangenen Jahr um 6,5 Prozent von 1.469.426 auf 1.373.390 zurückgegangen.

  • Pressemitteilung
  • 11.03.2013

Die NRW-Polizei hat Erfolge bei der Bekämpfung der Kriminalität im Jahr 2012 erzielt: Weniger Gewalttaten, weniger gefährliche und schwere Körperverletzungen, Rückgang bei der Kinder- und Jugendkriminalität. Ein gemischtes Bild bietet sich bei den Eigentumsdelikten mit mehr Wohnungseinbrüchen und einem deutlichen Rückgang beim Taschendiebstahl. So fasste Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf die Eckpunkte der Kriminalstatistik für das vergangene Jahr zusammen. Die Polizei registrierte rund 1,52 Millionen Straftaten. Das sind 0,5 Prozent mehr als im Jahr davor. Die Aufklärungsquote beträgt wie im Vorjahr 49,1 Prozent.

Statistik: Weniger Gewalt- und Straßenkriminalität, Rückgang bei Einbruch / Reul: Die Null-Toleranz-Strategie wirkt. Und das spiegelt sich in den Zahlen wider

Nordrhein-Westfalen ist im Jahr 2019 noch einmal sicherer geworden. Die Zahl der in der Polizeilichen Kriminalstatistik registrierten Straftaten sank 2019 um 4,3 Prozent auf 1.227.929.

NRW-Polizei startet Aktionswoche / Innenminister Reul: Experten erklären, wie Menschen sich schützen können

Über 15 Millionen Euro Schaden haben Taschendiebe im vergangenen Jahr in NRW verursacht. Das geht aus der Polizeilichen Kriminalstatistik 2016 hervor. „Zwar sind die Fallzahlen insgesamt leicht rückläufig. Aber der riesige wirtschaftliche Schaden zeigt, dass im Kampf gegen die Täter noch viel Arbeit vor uns liegt“, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul.

Die Gewalt gegen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Behörden wird in Nordrhein-Westfalen im Rahmen der Polizeilichen Kriminalstatistik nicht gesondert erhoben. Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen will durch eine Studie tiefergreifende Erkenntnisse zur Gewalt gegen kommunale Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erhalten.

Polizeiliche Kriminalstatistik vorgestellt - Innenminister Jäger: Fast jeder zweite Einbruchsversuch scheitert

Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Wohnungseinbrüche in NRW um 15,7 Prozent zurückgegangen: Von 62.362 Fällen in 2015 auf 52.578 Fälle in 2016.

  • Pressemitteilung
  • 10.03.2014

Die Initiativen der NRW-Polizei bei der Kriminalitätsbekämpfung wirken. Im vergangenen Jahr hat die Straßenkriminalität abgenommen, es gab zum vierten Mal in Folge weniger Gewalttaten, die Zahl der schweren und gefährlichen Körperverletzungen ging ebenfalls erneut zurück und bei der Kinder- und Jugendkriminalität wurde der niedrigsten Stand seit zehn Jahren registriert. Auch bei den Wohnungseinbrüchen gab es nur einen leichten Anstieg. Die Gesamtzahl der Straftaten ging um 2,2 Prozent (- 33.400) auf 1,48 Millionen zurück. „Das sind gute Nachrichten. Die Bilanz zeigt, dass unsere Polizistinnen und Polizisten engagiert und motiviert für die Sicherheit in NRW arbeiten“, sagte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf.

Innenminister Jäger: Einsatz für die Sicherheit der Menschen noch transparenter machen

Die NRW-Polizei veröffentlicht ab sofort jeden Monat aktuelle Zahlen zur Kriminalitätsentwicklung. „So können die Menschen sich mit ein paar Klicks selbst einen Überblick über die Fallzahlen in besonders wichtigen Kriminalitätsfeldern verschaffen“, sagte Innenminister Ralf Jäger.

  • Pressemitteilung
  • 09.10.2012

„Wir wollen keine Waffen in den Händen von Neonazis. Wer sich aktiv gegen unsere Verfassung stellt, darf keine Schusswaffe legal besitzen.“ Das erklärte NRW-Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. Nordrhein-Westfalen hatte nach dem Aufdecken der NSU-Morde alle bekannten Rechtsextremisten auf waffenrechtliche Erlaubnisse überprüft. Dabei wurde in 99 Fällen festgestellt, dass ein Bezug zum rechtsextremistischen Spektrum besteht.