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  • Pressemitteilung
  • 13.02.2014

Nordrhein-Westfalen ist bundesweit Vorreiter bei der Erprobung akademischer Ausbildungswege in Pflege- und Gesundheitsberufen. Bald werden die ersten Absolventinnen und Absolventen aus elf unterschiedlichen Studiengängen die Hochschulen mit Abschlüssen wie einem „Pflege-Bachelor“ verlassen. „Jetzt liegt es an den Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern, diese neue Generation hoch qualifizierter Fachkräfte möglichst erfolgreich in das Gesundheitssystem zu integrieren“, erklärte Ministerin Barbara Steffens bei einer Informationsveranstaltung für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber in der Gesundheitsversorgung in Düsseldorf.

  • Pressemitteilung
  • 12.06.2013

In einer Gemeinschaftsinitiative erhöhen Gesundheitsministerium, gesetzliche Krankenkassen und Krankenhausgesellschaft in Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr die Zahl der Ausbildungsplätze in der Pflege um rund 10 Prozent. „Der Pflegebereich bietet vielfältige Berufsmöglichkeiten mit guten Zukunfts- und Aufstiegschancen“, erklärte Ministerin Steffens. „Mit der Erhöhung der Ausbildungsplätze wollen wir auch jungen Frauen und Männern des doppelten Abiturjahrgangs mit Interesse an einer anspruchsvollen und für die Gesellschaft sehr wertvollen Tätigkeit ein Angebot machen“. Im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege haben sich die Krankenkassen als Finanziers, die Krankenhäuser als Ausbilder und das Ministerium in seiner Verantwortung für die Krankenhausplanung als Impulsgeber darauf verständigt, im Rahmen eines Sonderkontingents rund 550 zusätzliche Ausbildungsplätze zur Verfügung zu stellen.

Brigitte von Germeten-Ortmann wird erste Ombudsfrau in der generalistischen Pflegeausbildung

Die voraussichtlich mehr als 19.000 Auszubildenden, die alleine in diesem Jahr mit der neuen generalistischen Pflegeausbildung in Nordrhein-Westfalen starten, bekommen eine Ombudsstelle, die bei Konflikten zwischen Auszubildenden und den Ausbildungseinrichtungen vermitteln soll. Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat heute Brigitte von Germeten-Ortmann bei einem Treffen im Ministerium zur Aufnahme ihrer Tätigkeit als erste Ombudsfrau gratuliert.

Schwerpunkt der Krankenhaus-Einzelförderung liegt in diesem Jahr auf Ausbildungskapazitäten / 2020: Höchststand an neuen Pflegeschülerinnen und -schülern

Um die Krankenhäuser finanziell zu entlasten, fördert das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen der diesjährigen Krankenhaus-Einzelförderung Investitionsmaßnahmen zum Aufbau von Ausbildungsplätzen.

  • Pressemitteilung
  • 09.09.2020
Pflegeschulen und Pflegehochschulen bekommen vier Millionen Euro für Lotsenfunktion in der generalistischen Pflegeausbildung

Die Pflegeschulen und Pflegehochschulen in Nordrhein-Westfalen erhalten insgesamt vier Millionen Euro aus Bundesmitteln zur Umsetzung der generalistischen Pflegeausbildung.

  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 28.03.2022
Minister Laumann: Großteil der Pflegenden bleibt ihrem so wichtigen Beruf treu

Im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales wurden auf der Basis von vorliegenden Daten sowie durch Befragungen von Schülerinnen und Schülern, Pflegenden und Trägern von Einrichtungen die Einstiegs-, Bindungs- und Haltefaktoren im Berufsfeld der Pflege in Nordrhein-Westfalen im Zeitraum vom 1. November 2020 bis zum 31. Januar 2022 analysiert.

Handbuch Kultursensibilität im Gesundheitswesen vorgestellt

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen hat das „Modulhandbuch Kultursensibilität im Gesundheitswesen“ vorgestellt. Das Handbuch soll die Ausbildung in unterschiedlichen Gesundheitsberufen beispielsweise in der Physiotherapie, Ergotherapie oder der Pflegeausbildung um den Faktor interkulturelle Kompetenz bereichern. Hierdurch wird der steigenden Diversität im Therapie- und Pflegealltag Rechnung getragen.

Landesberichterstattung Gesundheitsfachberufe 2015 liefert Grundlagen für Entwicklung bedarfsgerechter Versorgung

Das Gesundheitswesen in NRW ist nach wie vor auch ein wichtiger Jobmotor in NRW. Mit rund 512.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sind inzwischen acht Prozent aller sozialversicherungspflichtig beschäftigten Menschen in NRW in diesem Sektor tätig, davon allein 322.600 in der pflegerischen Versorgung.