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Mit BORIS-D ist das Bodenrichtwertinformationssystem für Deutschland an den Start gegangen. Reul: Ein wichtiges Instrument für Käufer und Verkäufer von Immobilien

Der Immobilienmarkt in Deutschland wird transparenter. Das Bodenrichtwertinformationssystem für Deutschland (BORIS-D), ein gemeinsames Internetportal von zurzeit zwölf Bundesländern informiert länderübergreifend, einheitlich, webbasiert und leicht zugänglich über Grundstückswerte.

Minister Reul: Die Angaben zu Kaufpreisen von Grundstücken und Immobilien werden nun noch verlässlicher. Die zu Grunde liegenden Daten sind umfangreich aufbereitet, für jedermann frei verfügbar und ohne Registrierung nutzbar

Die Ermittlung von Grundstücks- und Immobilienwerten in Nordrhein-Westfalen wird transparenter und vergleichbarer.

  • Pressemitteilung
  • 31.08.2012

Verwahrloste Immobilien stellen zunehmend ein stadtentwicklungspoli­tisches Problem dar. „Solche leer stehenden und verwahrlosten Immo­bilien können negativ auf die benachbarten Gebäude und auf ganze Quartiere ausstrahlen“, sagt NRW-Bauminister Michael Groschek. Des­halb bringen die Länder Nordrhein-Westfalen und Bremen einen ge­meinsamen Antrag für die Änderung der Baugesetzgebung in den Bun­desrat ein.

  • Pressemitteilung
  • 25.04.2013

Das Thema Schrottimmobilien stand am 25. April 2013 auf der Tagesordnung des Deutschen Bundestags. Den Anstoß zu dem Thema hatte ein Antrag der Länder NRW und Bremen gegeben. Weil verwahrloste Immobilien in immer mehr Kommunen die Stadtentwicklung blockieren, hatten NRW und Bremen im August 2012 einen gemeinsamen Antrag für die Änderung der Baugesetzgebung in den Bundesrat eingebracht. Mit großer Mehrheit hatten die Mitglieder im Bundesratsausschuss für Städtebau dem Antrag, der eine Änderung der Baugesetzgebung vorsieht, zugestimmt. „Leer stehende und verwahrloste Immobilien wirken sich oft negativ auf die benachbarten Gebäude und auf ganze Quartiere aus“, begründete NRW Bauminister Michael Groschek die Initiative. Betroffene Kommunen müssten daher in die Lage versetzt werden, hieran etwas zu ändern.

Ministerin Gorißen: Wer sich für einen Teilverkauf des Eigenheims entschließt, trifft eine weitreichende finanzielle Entscheidung

„Immobilien-Teilverkauf: Traum oder Albtraum für Verbraucher?“ Zu diesem Thema diskutierten auf Einladung des Ministeriums für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen am 19. März in Düsseldorf rund 80 Vertreterinnen und Vertreter aus der Immobilien- und der Finanzbranche sowie von Verbraucherschutzorganisationen.

  • Pressemitteilung
  • 30.07.2013

Immobilien in Nordrhein-Westfalen sind begehrt. Das lebhafte Interesse führte 2012 zu steigenden Preisen. Für Ein- und Zweifamilienhäuser erhöhten sich die Preise im Schnitt um drei Prozent, in einzelnen Regionen wie dem Münsterland um bis zu fünf Prozent. Unbebaute Baugrundstücke für Ein- und Zweifamilienhäuser wurden landesweit um ein Prozent teurer. Die Preise für Wohnungseigentum zogen um bis zu drei Prozent an. Das ist in diesem Marktsegment der höchste Preisanstieg seit 15 Jahren. Dies teilte Kommunalminister Ralf Jäger anlässlich der Vorlage des Grundstücksmarktberichtes 2013 durch den Oberen Gutachterausschuss für Grundstückswerte mit. Dem aktuellen Grundstücksmarktbericht liegen alle Grundstücksgeschäfte des letzten Jahres zugrunde. Das Jahr 2012 zeichnet sich durch einen insgesamt stabilen Geldumsatz aus. Die Anzahl an Grundstücksverkäufen nahm leicht ab. Damit verknüpft sind steigende Preise in verschiedenen Teilmärkten.

  • Pressemitteilung
  • 26.07.2012

Immobilien in Nordrhein-Westfalen sind begehrt. Das lebhafte Interesse führte 2011 zu steigenden Preisen, in einzelnen Regionen wie Düsseldorf um bis zu sechs Prozent für Ein- und Zweifamilienhäuser. Erstmals nach fünf Jahren stiegen landesweit auch die Preise für unbebaute Baugrundstücke für Ein- und Zweifamilienhäuser um ein Prozent. Die Preise für Wohnungseigentum zogen in einzelnen Regionen um bis zu drei Prozent an.

  • Pressemitteilung
  • 04.03.2013

Das Land NRW hat gemeinsam mit den drei großen Verbänden der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Nordrhein-Westfalen das „Bündnis für Wohnen – bezahlbar, generationengerecht, energieeffizient“ ins Leben gerufen. NRW-Bauminister Michael Groschek unterzeichnete gemeinsam mit Alexander Rychter, Verbandsdirektor des Verbands der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (VdW) Rheinland Westfalen, Martin Dornieden, Vorsitzender des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) NRW und Klaus-Dieter Stallmann, Präsident von Haus & Grund NRW, ein entsprechendes Memorandum im Düsseldorfer Landtag. Gemeinsames Ziel ist, dass Wohnen in NRW bezahlbar bleibt und gleichzeitig mehr altersgerechte und energieeffiziente Wohnungen im Neubau und im Bestand entstehen können. In den letzten Jahren hat sich der Wohnungsmangel in einigen nordrhein-westfälischen Metropolregionen verschärft, bezahlbare Wohnungen sind knapp geworden. Der Bau neuer und vor allem bezahlbarer Wohnungen muss nach Ansicht aller Beteiligten angekurbelt werden.

  • Wohnen
  • Pressemitteilung
  • 02.08.2016
Kommunalminister Jäger stellt den Grundstücksmarktbericht 2016 für NRW vor

Die Nachfrage an Immobilien in Nordrhein-Westfalen ist ungebrochen: Der Markt reagiert darauf mit steigenden Preisen.

  • Pressemitteilung
  • 07.03.2013

NRW-Bauminister Michael Groschek will mit einer neuen Gesetzesinitiative das Umfeld von Wohnquartieren, touristischen Bereichen sowie Gewerbegebieten verbessern. Einer entsprechenden Gesetzesänderung hat das Kabinett in dieser Woche zugestimmt. Bislang beschränkt sich das „Gesetz über Immobilien- und Standortgemeinschaften“ (ISGG) nur auf die Innenstädte und Stadtteilzentren. Für eine deutliche Ausweitung des Anwendungsbereichs hatten sich neben der Landesregierung auch die beteiligten Verbände ausgesprochen. Bauminister Michael Groschek bezeichnet die geplante Gesetzesänderung als große Chance unter anderem für vernachlässigte Wohngebiete: „Es gibt in Nordrhein-Westfalen inzwischen etwa 50 Immo¬bilien- und Standortgemeinschaften, sowohl auf gesetzlicher, als auch vor allem auf freiwilliger Basis. Die Eigentümer und Händler einer solchen Initiative verpflichten sich damit, den öffentlichen Raum vor ihren Häusern und Geschäften zu verschönern und auf Vordermann zu bringen – mit zum Teil sehr guten Ergebnissen. Ich bin optimistisch, dass wir dieses Prinzip auch auf in die Jahre gekommene Wohnviertel und Gewerbegebiete anwenden können.“

  • Pressemitteilung
  • 06.10.2013

Die Schaffung bunter Stadtquartiere und die Umwandlung leerstehender Kasernen beispielsweise in attraktive Wohnviertel stehen im Mittelpunkt des Besuchs von Bauminister Michael Groschek auf der diesjährigen Immobilienmesse Expo Real in München. Groschek erklärte im Vorfeld der Expo Real: „Wir brauchen bunt gemischte Quartiere, die soziale Sicherheit bieten. Ich nenne das Heimat vor der Haustür. Menschen brauchen Nahversorgung, Nahmobilität und Orte, an denen sie Kontakte pflegen können. Denn in der älterwerdenden Gesellschaft gilt: Nachbarschaft ist die Familie des Alters. Diese Herausforderungen können wir nur gemeinsam stemmen. Gemeinsam mit der nordrhein-westfälischen Wohnungswirtschaft will ich bei der Schaffung neuer Stadtquartiere bestehende und neue Initiativen bündeln, genauso wie wir es bei unserem ‚Bündnis für Wohnen‘ schon getan haben und welches wir so Schritt für Schritt weiter ausbauen.“

Mit Gabriele Willems bildet Hermes ab dem 1. September 2017 die Führungsspitze im Immobilienunternehmen des Landes. Damit ist die Geschäftsführerposition wieder doppelt besetzt.

Ab September 2017 übernimmt der Kölner Marcus Hermes einen der beiden Geschäftsführerposten beim Bau- und Liegenschaftsbetrieb (BLB) NRW. Der Diplomkaufmann bildet dann mit Geschäftsführerin Gabriele Willems, die seit April 2015 im Amt ist, im landeseigenen Immobilienunternehmen eine Doppelspitze.