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  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 09.11.2019
Chef der Staatskanzlei Liminski und Beauftragter Hendriks legen gemeinsam mit Vertretern der Vereinigung der Opfer des Stalinismus am Mahnmal der Berliner Mauer in Düsseldorf Kränze nieder

Am 9. November 2019 jährt sich der Fall der Berliner Mauer zum 30. Mal. Anlässlich des Jahrestags legten Nathanael Liminski, Staatssekretär und Chef der Staatskanzlei, und Heiko Hendriks, Beauftragter für die Belange von deutschen Heimatvertriebenen, Aussiedlern und Spätaussiedlern in Nordrhein-Westfalen, am Mahnmal der Berliner Mauer in Düsseldorf in der Nähe des nordrhein-westfälischen Landtags Kränze nieder.

Innenminister Herbert Reul hat für Mittwoch, 30. Juni 2021, aus Anlass der Gedenkveranstaltung des Landes Nordrhein-Westfalen für die Opfer der Corona-Pandemie für alle Dienstgebäude des Landes, der Gemeinden und Gemeindeverbände sowie der übrigen Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts, die der Aufsicht des Landes unterliegen, Trauerbeflaggung angeordnet.

  • Justiz
  • Pressemitteilung
  • 13.06.2023
Minister der Justiz Nordrhein-Westfalen Limbach spricht sich für eine selbstkritische und für die Lehren der Vergangenheit aufgeschlossene Justiz aus

Minister der Justiz Dr. Limbach eröffnete die Gedenkveranstaltung „Nicht Hüter des Rechts, sondern Diener des Unrechts – Das Sondergericht Düsseldorf“ im damaligen Saal des Sondergerichts, der sich im heutigen Ministerium der Justiz befindet.

Der Brandanschlag war „eine der dunkelsten Stunden in der Geschichte Nordrhein-Westfalens“

Integrationsminister Rainer Schmeltzer hat im Rahmen der Gedenkveranstaltung zum 23. Jahrestag des Solinger Brandanschlages an ein friedfertiges Miteinander der Menschen und Kulturen in Nordrhein-Westfalen appelliert. „Unsere Antwort auf die Ereignisse von 1993 war: Wir brauchen mehr Integration, nicht mehr Abschottung“, sagte Schmeltzer. „Das gilt auch heute.“

  • Pressemitteilung
  • 28.05.2013

Zwanzig Jahre nach dem Brandanschlag von Solingen am 29. Mai 1993 rief Schulministerin Sylvia Löhrmann zu Respekt und Mitmenschlichkeit auf: „Wir brauchen eine Kultur der Anerkennung und des Respekts. In unserem Land leben Menschen mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen und Prägungen. Männer und Frauen, Junge und Alte, Menschen mit und ohne Zuwanderungsgeschichte. Sie alle gehören dazu, sie alle machen Deutschland aus. Diese Vielfalt ist unsere Stärke.“ Ministerin Löhrmann nahm am Abend in Solingen an einem Mahngang teil und legte am Ort des Brandanschlags in der Unteren Wernerstraße fünf weiße Rosen im Gedenken an die fünf Opfer der Familie Genç ab. Am Jahrestag selbst hat die Ministerin in Solingen an verschiedenen Veranstaltungen der Stadt Solingen und der Zivilgesellschaft im Zusammenhang mit dem Gedenken teilgenommen.

  • Pressemitteilung
  • 11.11.2014

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft reiste am 11. November 2014 in die französische Region Nord-Pas de Calais. Auf dem Programm stand neben einem Gespräch mit dem Regionalratspräsidenten von Nord-Pas de Calais, Daniel Percheron, die Teilnahme an der französischen Gedenkveranstaltung zum 96. Jahrestag des Waffenstillstands zum Ende des 1. Weltkrieges. Der französische Staatspräsident François Hollande weihte in Anwesenheit zahlreicher Staatsgäste an der Gedenkstätte Notre-Dame de Lorette in Nord-Pas de Calais ein Monument des Gedenkens an die dort gefallenen Soldaten ein.

  • Pressemitteilung
  • 23.07.2020
Ministerpräsident Laschet: Der 24. Juli 2010 endete in einem Albtraum, aus dem viele Menschen nicht befreit werden konnten – manche bis heute nicht

Zehn Jahre nach der Loveparade-Katastrophe in Duisburg sind die Mitglieder der Landesregierung in Gedanken bei den Opfern und den Angehörigen.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 20.10.2017
Kölner Schülerinnen und Schüler erinnern an Deportation im Zweiten Weltkrieg

Am 22. Oktober 1941 fuhr der erste große Deportationszug von Köln in das Ghetto Łódź nach Polen. Schulministerin Yvonne Gebauer hat anlässlich des 76. Jahrestages dieses Ereignisses gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern des Kölner Gymnasiums Kreuzgasse das NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln besucht.

  • Pressemitteilung
  • 30.01.2013

Sylvia Löhrmann, stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, hat in Berlin aus Anlass der Eröffnung der Ausstellung „Kunst in der Katastrophe“ im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages betont, wie wichtig Ausstellungen wie diese zur Aufrechterhaltung der Erinnerungskultur sind: „Wir stehen vor der Herausforderung, Erinnerungsangebote und Orientierungshilfen für die nachwachsenden Generationen bereitzustellen. Die hier dokumentierten künstlerischen Werke und Biographien von verfolgten Persönlichkeiten vermögen es, junge Menschen unmittelbar anzusprechen und zu erreichen“, so Löhrmann.