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  • Pressemitteilung
  • 10.04.2014

Kulturministerin Ute Schäfer hat im Gasometer in Oberhausen die Ausstellung "Der Schöne Schein" eröffnet.
Die mehr als 150 großformatigen Fotografien und originalgetreuen Abgüsse bekannter Werke zeigen einen Ausschnitt der Kulturgeschichte von der Antike bis zur Moderne.

  • Pressemitteilung
  • 15.03.2013

Als "großartige Kunst" bezeichnete Kulturministerin Ute Schäfer heute die Ausstellung "Big Air Package" von Christo anlässlich der Eröffnung im Gasometer Oberhausen. "Das Kunstwerk verwandelt den ehemaligen Gasspeicher in eine weiße Traumwelt. Als Besucher sind wir Teil der künstlerischen Inszenierung “, sagte Schäfer

Minister Lienenkämper besucht modernisierte Waldkaserne in Hilden / Lienenkämper: Es ist beeindruckend, wie vielfältig die Gebäude sind, die unser Land im Berliner Auftrag betreut

Ein jährliches Bauvolumen von rund 224 Millionen Euro, mehr als 3300 Bauprojekte, Hunderte von Arbeitsplätzen – der Bundesbau hat für Nordrhein-Westfalen eine große Bedeutung. Im Auftrag des Bundes fungieren die zum Ministerium der Finanzen gehörende Bauabteilung der Oberfinanzdirektion (OFD) und der Bau- und Liegenschaftsbetrieb des Landes (BLB NRW) als Dienstleister.

  • Pressemitteilung
  • 12.06.2014

Die von der Kultusministerkonferenz eingesetzte unabhängige Fachjury hat den NRW-Vorschlag, die Industrielle Kulturlandschaft Ruhrgebiet zum Weltkulturerbe anzumelden, verworfen. Sie hat andere Projekte für die sogenannte Tentativliste, also die künftige Anmeldeliste Deutschlands für Welterbeprojekte bei der UNESCO, vorgeschlagen. Die Kultusministerkonferenz ist diesem Votum gefolgt. Städtebauminister Michael Groschek bedauerte die Entscheidung: „Es ist schade, dass die die von den Kultusministern eingesetzte Jury sich nicht für unseren NRW-Vorschlag entschieden hat. Das schränkt jedoch nicht die Bedeutung des Welterbes Zollverein ein. Und das wird nicht unser Engagement für die einzigartige Industrielle Kulturlandschaft Ruhrgebiet schmälern. Alle Beteiligten werden jetzt umso intensiver daran arbeiten, diesen Standort weiterzuentwickeln.“