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  • Pressemitteilung
  • 12.11.2012

Familienministerin Ute Schäfer hat heute in Dortmund vor Unternehmerinnen und Managerinnen für mehr Familienfreundlichkeit in Betrieben geworben. "Familienfreundlichkeit in Unternehmen ist ein Gewinn für alle. Nicht nur für die Familien, sondern auch für die Betriebe. Eine zufriedene Belegschaft bedeutet geringere Fluktuation, bessere Arbeitsqualität und eine höhere Motivation", sagte Schäfer beim "Unternehmerinnen&ManagerinnenTalk" zum Thema "Beruf und Familie - (k)ein Dilemma?.

  • Pressemitteilung
  • 23.04.2013

Nordrhein-Westfalens Arbeitsminister Guntram Schneider appelliert an die Unternehmen im Land, die Strukturen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter zu verbessern und entsprechende Projekte voranzutreiben. „Bei der Suche nach Fachkräften haben Unternehmen mit familienfreundlichen Arbeitsplätzen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Mit entsprechenden Angeboten haben es die Betriebe selbst in der Hand, qualifizierte Mütter und Väter für ihr Unternehmen zu gewinnen“, sagte Schneider in Düsseldorf. Die Rückkehr in den Beruf sei nach einer Familienphase aber nach wie vor eine große Hürde, kritisierte der Minister. Beispielsweise arbeiteten in NRW in den ersten drei Jahren nach der Geburt des ersten Kindes weniger als 40 Prozent aller Mütter. „Deshalb ist jede Initiative in Betrieben zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein Gewinn für den Arbeitsmarkt“, sagte der Minister.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 25.04.2018
Ministerin Gebauer: Wir gehen den nächsten Schritt zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Angehende Lehrerinnen und Lehrer sollen nach dem Wunsch des Schulministeriums ihren Vorbereitungsdienst („Referendariat“) bald auch in Teilzeit absolvieren können. Einen entsprechenden Entwurf des Schulministeriums zur Änderung der Lehrerausbildung hat das Kabinett beschlossen.

Landesregierung bringt Gesetzesentwurf für ein modernisiertes Dienstrecht auf den Weg

Arbeit und Familie sollen für die 347.000 Beamtinnen und Beamten des Landes noch besser miteinander vereinbar werden. Das Ziel gehört zu den zentralen Anliegen im Gesetzesentwurf für eine Dienstrechtsmodernisierung, den die Landesregierung auf den Weg gebracht hat.

Gemeinsame Erklärung soll Vereinbarkeit von Familie und Beruf deutlich stärken

Familienministerin Christina Kampmann hat nach dem Familiengipfel in Düsseldorf eine Erklärung zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf vorgestellt, mit der die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Verbände gemeinsam die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für die Familien in Nordrhein-Westfalen deutlich verbessern wollen.

  • Pressemitteilung
  • 12.10.2013

Familienministerin Ute Schäfer hat heute in Schwerte auf der Fachtagung "Familien stärken! Welche Familienbilder machen Politik?" die Bedeutung von Veränderungen in der Arbeitswelt als Voraussetzung für eine familienfreundlichere Gesellschaft betont.