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Minister Pinkwart: Nordrhein-Westfalen muss die Chancen der Digitalisierung für die Attraktivität des stationären Einzelhandels und der Innenstädte nutzen

Bei der zweiten Runde des Projektaufrufs „Digitalen und stationären Einzelhandel zusammendenken“ hat eine Jury sechs Ideen zur Förderung ausgewählt. Das Land beteiligt sich mit rund 750.000 Euro an den Vorhaben, das Gesamtvolumen liegt bei etwa 1,5 Millionen Euro.

Die Digitalisierung verändert die Art, wie wir einkaufen und zwingt den Einzelhandel dazu, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Ideen für attraktivere Innenstädte und Vertriebskonzepte gibt es viele – doch wie kann die Umsetzung gelingen? Wie können Händlerinnen und Händler die Digitalisierung gewinnbringend nutzen? Mit dem zweiten Projet-aufruf „Digitalen und stationären Einzelhandel zusammendenken“ will die Landesregierung innovative Projekte fördern und so den Wandel in der Branche unterstützen.

Mund-Nasen-Bedeckung ab 27. April im ÖPNV und im Einzelhandel – Laschet: Wir müssen alles tun, was dabei hilft, umsichtig den Weg zurück zu einem Leben in Normalität zu finden

Nach Auffassung der Landesregierungen von Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland ist unter Beachtung regionaler Besonderheiten ein möglichst geschlossenes Vorgehen der staatlichen Ebenen im Umgang mit der Corona-Virus-Pandemie von zentraler Bedeutung für die Akzeptanz politischer Entscheidungen.

Minister Pinkwart: Digitalisierung und Künstliche Intelligenz hilft Unternehmen, Chancen in einem zukunftssicheren Handel zu nutzen

Einzelhändler in Nordrhein-Westfalen denken immer digitaler. Künstliche Intelligenz, digitale Empfehlungssysteme, neue Abholstationen für Online-Bestellungen: Mehr als 30 spannende Projektideen haben Händler, Kommunen und Hochschulen bei der dritten Runde des Projektaufrufs „Digitalen und stationären Einzelhandel zusammendenken“ eingereicht.

  • Pressemitteilung
  • 31.10.2014

Rund zehn Prozent des Einzelhandels finden inzwischen über das Internet statt. Doch das starke Wachstum flaut ab: Während der Onlinehandel im vergangenen Jahr noch um knapp 23 Prozent gewachsen ist, wird 2014 nur noch ein Plus im mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet. Das besagt eine aktuelle Prognose des Bundesverbands E-Commerce (BEVH). Der Handel in den Innenstädten verteidigt seine Stellung, indem er sich für neue Ideen öffnet. Gute Perspektiven bieten beispielweise so genannte „Multi-Channeling-Konzepte“, bei denen die Funktionen des Geschäftes vor Ort und des Onlineshoppings aufeinander abgestimmt werden. Der „Runde Tisch E-Commerce“ des Wirtschaftsministeriums hat diese Konzepte, ihre Chancen und Risiken jetzt auf der E-Commerce-Messe NEOCOM diskutiert.