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40.049 Euro mussten im Durchschnitt für einen Hektar Acker oder Wiese bezahlt werden, das sind rund 18 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor

Innerhalb von nur fünf Jahren stieg der Preis für landwirtschaftliche Flächen in Nordrhein-Westfalen um 49 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung der vom Landesbetrieb Information und Technik aufgestellten Statistik durch die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 18.08.2017
Umweltministerin informiert sich in Walsumer Brauhaus Urfels über aktuelle Lage des Lebensmittelhandwerks

Das Lebensmittelhandwerk, gestützt von seinen Traditionen und dem Blick für die Zukunft, ist eine tragende Säule der Ernährungswirtschaft in Nordrhein-Westfalen. Vor allem kleine und mittelständische Betriebe, dazu gehören in erster Linie Bäckereien und Fleischereien, aber auch das Brauhandwerk, Konditoreien oder Käsereien, sichern wichtige Arbeits- und Ausbildungsplätze, fördern die Zusammenarbeit innerhalb einer Region zum Aufbau stabiler Wertschöpfungsketten und sind ein wichtiger Nahversorger vor allem in ländlichen Gebieten.

Agrar- und Verbraucherschutzministerin Schulze Föcking: „Nahrungsmittel werden teils unter Wert verkauft“

Zum Auftakt der 83. Internationalen Grünen Woche (IGW) in Berlin hat Christina Schulze Föcking, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, mehr Wertschätzung für Lebensmittel und die Leistungen der Land- und Ernährungswirtschaft eingefordert.

Ministerin Heinen-Esser: Die GAP muss die Landwirtinnen und Landwirte durch effektive Rahmensetzung unterstützen und durch weniger Bürokratie entlasten

Die Zukunft der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union war gestern Thema eines Spitzengesprächs mit Phil Hogan, EU-Kommissar für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser sowie weiteren Expertinnen und Experten in der Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen bei der EU in Brüssel.

Fachtagung „Landwirtschaft 2030“ – Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser: Mit dem Corona-Konjunkturprogramm stärken wir zusätzlich das Tierwohl

Die Zukunft der Landwirtschaft stand im Zentrum der Fachtagung „Landwirtschaft 2030 in NRW: Zukunftsfest - Nachhaltig - Tierwohlorientiert“ des Landwirtschaftsministeriums in Düsseldorf.

Ministerin Ursula Heinen-Esser: Eine nachhaltige Landwirtschaft sichert unsere Ernährung, schützt unsere Lebensgrundlagen und erwirtschaftet Einkommen

Zu Erntedank hat Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser die Herausforderungen betont, die es für die Land- und Ernährungswirtschaft zu bewältigen gilt.

Ministerin Heinen-Esser: Licht und Schatten – Wir müssen als Gesellschaft gemeinsam für den Schutz von Arten und Lebensräumen eintreten und den Artenrückgang stoppen / Welttag des Artenschutzes am 3.3.2022

Eine wesentliche Grundlage für eine vorsorgende und nachhaltige Politik zum Schutz der Natur und der biologischen Vielfalt sind aktuelle und umfassende Daten. Den ersten Naturschutzbericht für Nordrhein-Westfalen hat heute das Umweltministerium vorgelegt. Er liefert erstmals eine gebündelte Analyse umfangreicher Fakten zur biologischen Vielfalt in Nordrhein-Westfalen.

Mehr Platz, mehr Licht, mehr Tierwohl: Im Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Düsse der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen sind zwei neue Modellställe errichtet worden, die beispielhaft zeigen sollen, wie eine nachhaltige und zukunftsorientierte Nutztierhaltung praxisnah gelingen kann.

Über 100 regionale Produkte aus Nordrhein-Westfalen werden in Berlin vorgestellt

Die ganze Vielfalt Nordrhein-Westfalens zu präsentieren, ist das Ziel des neuen Messeauftritts „Nordrhein-Westfalen Stadt.Land.Fluss.“ für die Internationale Grüne Woche in Berlin, die in einer Woche beginnt.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 12.05.2021
Ministerin Heinen-Esser: „Auf Erreichtem dürfen wir uns nicht ausruhen. Umwelt-, Klima- und Naturschutz müssen weiterhin die Leitplanken unseres Handelns sein und in der Gesellschaft verankert werden.“

Der Zustand der Umwelt in Nordrhein-Westfalen hat sich in vielen Bereichen verbessert, in anderen Bereichen ist er weiterhin besorgniserregend. Dies dokumentiert der heute vom Umweltministerium vorgelegte Umweltzustandsbericht Nordrhein-Westfalen 2020.