Ministerin Löhrmann: Internationaler Austausch leistet wichtigen Beitrag zu Offenheit und Toleranz

Workshop „Schulpartnerschaften Israel und Palästina – Nordrhein-Westfalen“

26. September 2016

Zum Auftakt des Workshops „Schulpartnerschaften Israel und Palästina – Nordrhein-Westfalen“ begrüßte Schulministerin Sylvia Löhrmann die teilnehmenden Lehrerinnen und Lehrer: „Partnerschaften zwischen Schulen aus Nordrhein-Westfalen und Schulen aus Israel und Palästina dienen dem gegenseitigen Verständnis und dem Aufbau von langfristigen, freundschaftlichen Beziehungen. Solche Begegnungen sind lebendiger Teil der Erinnerungskultur und vermitteln gleichzeitig ein modernes Bild des jeweils anderen.“

Schule und Bildung

Zum Auftakt des Workshops „Schulpartnerschaften Israel und Palästina – Nordrhein-Westfalen“ begrüßte Schulministerin Sylvia Löhrmann die teilnehmenden Lehrerinnen und Lehrer: „Partnerschaften zwischen Schulen aus Nordrhein-Westfalen und Schulen aus Israel und Palästina dienen dem gegenseitigen Verständnis und dem Aufbau von langfristigen, freundschaftlichen Beziehungen. Solche Begegnungen sind lebendiger Teil der Erinnerungskultur und vermitteln gleichzeitig ein modernes Bild des jeweils anderen.“
 
Das Schulministerium organisiert den Workshop in Zusammenarbeit mit der Bezirksregierung Düsseldorf bereits zum achten Mal. Er findet jeweils zum Schuljahresbeginn statt, um den Lehrkräften Wege zu erfolgreichen Schulpartnerschaften sowie die Fördermöglichkeiten des Landes aufzuzeigen. Im Vordergrund steht auch der Austausch unter den Lehrerinnen und Lehrern über Erfahrungen, mögliche Hindernisse und deren Lösungen.
 
Schulministerin Löhrmann zeigte sich beeindruckt angesichts des großen Interesses an Schulpartnerschaften und interkultureller Begegnung: „Die Antwort auf die aktuelle Situation in der Welt heißt Offenheit, Toleranz und Freundschaft. Dazu leistet internationaler Austausch einen wichtigen Beitrag.“
 
Die Landesregierung fördert seit 2006 Schulpartnerschaften insbesondere mit Israel und Palästina mit einem Höchstbetrag von 5.000 Euro pro Förderverein bzw. Schulträger. Jedes Jahr finden rund 30 vom Land geförderte Begegnungen statt. Derzeit bestehen internationale Kontakte zwischen 49 nordrhein-westfälischen Schulen und Schulen in Israel und Palästina.
 
Weitere Informationen zu Schulpartnerschaften und den Förderprogrammen des Schulministeriums finden Sie unter:

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