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  • 23.11.2016
Minister Jäger: Keine Mail ist ein Menschenleben wert

Die NRW-Polizei macht mit einer neuen Kampagne auf die Gefahren durch Ablenkung im Straßenverkehr aufmerksam. Der Cartoonist Oli Hilbring hat die Motive entworfen, die künftig in Düsseldorf und Köln auf Bussen zu sehen sind.

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  • 02.01.2014

Bei umfangreichen Verkehrskontrollen in der Silvesternacht hat die nordrhein-westfälische Polizei insgesamt rund 13.700 Autofahrer überprüft. Fast jeder vierte davon musste pusten. Bei 241 von ihnen stellten die Polizisten mehr als 0,5 Promille fest. 187 davon hatten so viel getrunken, dass sie eine Blutprobe abgeben mussten. Bei 111 Fahrzeugführern wurde sofort der Führerschein beschlagnahmt, das sind rund 30 Prozent mehr als im Vorjahr (80). „Bei Alkohol am Steuer kennt die Polizei kein Pardon und zieht uneinsichtige Fahrer konsequent aus dem Verkehr“, sagte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf bei der Bilanz der Alkoholkontrollen zum Jahreswechsel. Die Verkehrskontrollen wurden auch in diesem Jahr im Vorfeld angekündigt.

NRW-Polizei nutzt Aktion, um das Bewusstsein für Opferschutz zu schärfen

Die Zwischenbilanz von Innenminister Ralf Jäger fällt erfreulich aus: „Es ist wie jedes Jahr vergleichsweise ruhig. Die meisten Leute wissen vom Blitz-Marathon und halten sich an die Tempolimits.“

Schwerpunkt liegt auf den ungeschützten Verkehrsteilnehmern

Weniger Tote und Schwerverletzte bei Verkehrsunfällen - das ist das erklärte Ziel der Vision Zero. Die Polizei Nordrhein-Westfalen richtet mit Beginn des Jahres 2024 ihre Strategie für mehr Sicherheit auf den Straßen, Radwegen und Autobahnen neu aus.

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  • 26.02.2014

Bunt kostümierte Karnevalisten und gute Stimmung werden in den nächsten Tagen in vielen Städten Nordrhein-Westfalens das Straßenbild beherrschen. Für die meisten Jecken gehören auch Bier, Schnaps oder Wein dazu. Innenminister Jäger appellierte an die Narren sich alkoholfrei hinter das Lenkrad zu setzen: „Alkohol am Steuer ist kein Kavaliersdelikt. Wer unter Alkohol- oder Drogeneinfluss fährt, gefährdet leichtfertig sich selbst und das Leben sowie die Gesundheit Anderer. Deshalb verstärkt die NRW-Polizei zum Höhepunkt des Karnevals die Alkoholkontrollen.“

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  • 07.02.2013

Zum Höhepunkt des Karnevals verstärkt die NRW-Polizei die Alkoholkontrollen. Innenminister Ralf Jäger warnte alle Autofahrer davor, sich alkoholisiert ans Steuer zu setzen: „Nach einer feucht-fröhlichen Feier sollte jeder das Auto oder Zweirad stehen lassen und mit Bus, Bahn oder Taxi nach Hause fahren“, sagte Jäger in Düsseldorf. „Schon eine geringe Menge Alkohol im Blut erhöht das Unfallrisiko um ein Vielfaches. Deshalb zieht die Polizei Promillesünder konsequent aus dem Verkehr, nicht nur an den närrischen Tagen.“

Minister Jäger: Manipulation an Lastkraftwagen ist lebensgefährlich

Dieses Jahr hat es auf den Autobahnen in NRW bereits 94 schwere Verkehrsunfälle an Stauenden gegeben. Das sind 18 mehr als im Vorjahr. Dabei kamen sieben Menschen ums Leben. Über 100 Personen wurden schwer verletzt. Die technische Manipulation an Lkw nimmt bei den Ursachen für solche Unfälle eine immer größere Rolle ein.

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  • 28.01.2015

Verkehrsminister Michael Groschek fordert die Einführung einer Promille-Grenze für Radfahrer. Betrunkene Radfahrer brauchen zurzeit häufig noch keine Konsequenzen zu fürchten, da nach der Rechtsprechung die strafrechtlich relevante Fahrunfähigkeit erst bei einem Blutalkoholwert von mehr als 1,6 Promille beginnt.

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  • 05.02.2013

Eine junge Frau wird bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt - wer entscheidet über ihre weitere Behandlung? Der Ehepartner, die Verwandten, die Ärzte oder ein vom Gericht bestellter Betreuer? Ein Geschäftsmann erleidet einen Schlaganfall - wer führt sein Gewerbe weiter? Was passiert eigentlich, wenn die rechtliche Handlungsfähigkeit durch Unfall, Krankheit oder Behinderung eingeschränkt wird? Wie kann ich Vorsorge treffen? Am Donnerstag, 7. Februar 2013 in der Zeit von 15 bis 16.30 Uhr, beantworten Experten aus der Justiz Ihre Fragen unter der Telefonnummer: 0211/837-1915.

Reul: Diese Brillen stehen symbolisch für den Blick in die Zukunft der Polizei Nordrhein-Westfalen – fortschrittlich und digital

Innenminister Herbert Reul hat heute ein neues Kapitel in der Arbeit der Verkehrsunfallprävention der nordrhein-westfälischen Polizei aufgeschlagen. „Mit dem Einsatz der Virtual Reality Brillen heben wir die Präventionsarbeit bei Verkehrsunfällen mit schweren und schwersten Unfallfolgen im Straßenverkehr auf ein neues Level“, so der Minister am Dienstag, 27. April 2021, in Düsseldorf.

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  • 02.07.2013

Eine junge Frau wird bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt – wer entscheidet über ihre weitere Behandlung? Der Ehepartner, die Verwandten, die Ärzte oder ein umgehend vom Gericht bestellter Betreuer? Ein Geschäftsmann erleidet einen Schlaganfall – wer führt sein Gewerbe weiter? Was passiert eigentlich, wenn die rechtliche Handlungsfähigkeit durch Unfall, Krankheit oder Behinderung eingeschränkt wird? Wie kann ich Vorsorge treffen? Diese und andere Bürgerfragen beantworten Experten am 4. Juli 2013. In der Zeit von 15.00 bis 16.30 Uhr können Betroffene und Angehörige direkt Fragen stellen: per Telefon unter 0211/837-1915.

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  • 18.07.2013

Mehr als 200 000 Schülerinnen und Schüler erlebten bisher die Präventionskampagne der NRW-Polizei „Crash Kurs NRW. Realität erfahren. Echt hart.“ „Damit machen wir jungen Menschen klar, wie lebensgefährlich riskantes Verhalten im Straßenverkehr ist“, erklärte Innenminister Ralf Jäger. Gemeinsam mit Schulministerin Sylvia Löhrmann und 220 Schülerinnen und Schülern besuchte er in Solingen einen Crash Kurs an der Friedrich-Albert-Lange-Gesamtschule. „Wir wollen alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 10 und 11 in NRW erreichen und sensibilisieren“, betonte die Schulministerin. Die NRW-Polizei setzt mit ihrer Strategie für mehr Verkehrssicherheit auf Kontrolle, Flexibilität, Transparenz und Prävention. Crash Kurs NRW ist ein bedeutender Teil dieser Gesamtstrategie. Dabei schildern Polizisten, Feuerwehrleute, Notfallseelsorger und Rettungssanitäter den Schülerinnen und Schülern emotional und authentisch, wie sie schwere Verkehrsunfälle und ihre Folgen erlebt haben.

  • Justiz
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  • 25.09.2015
Zu Fragen rund um das Betreuungsrecht und zur Vorsorgevollmacht informieren Experten aus der Justiz

Zu Fragen rund um das Betreuungsrecht und zur Vorsorgevollmacht informieren am Donnerstag, den 1. Oktober 2015, Experten aus der Justiz. In der Zeit von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr können Betroffene und Angehörige direkt Fragen stellen, per Telefon unter 0211/837-1915.