Das Kabinett der Landesregierung unterstützt geschlossen die Kampagne „anders und gleich. Nur Respekt Wirkt“. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und alle zwölf Ministerinnen und Minister werben gemeinsam mit jeweils individuellen Statements für ein Klima der Offenheit. Denn in Nordrhein-Westfalen sollen Menschen unabhängig von ihrer sexuellen Identität und geschlechtlichen Orientierung gleichberechtigt und ohne Angst vor Ausgrenzung und Anfeindung leben können. „Vielfalt heißt Bereicherung - das unterstreicht das Kabinett der Landesregierung mit der Beteiligung an der Kampagne und macht deutlich, dass Vorurteile gegenüber Lesben und Schwulen in einer modernen Gesellschaft keinen Platz haben“, sagte Emanzipationsministerin Barbara Steffens, unter deren Federführung der von der Landesregierung beschlossene „NRW-Aktionsplan für Gleichstellung und Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt - gegen Homo- und Transphobie“ ausgearbeitet wurde.
Für die Landesregierung liefert das von den Kommunalen Spitzenverbänden (KSV) im Juli vorgestellte Gutachten zu möglichen kommunalen Folgekosten der schulischen Inklusion kein zutreffendes Bild der tatsächlichen Kosten, die sich aus dem Entwurf für das erste Gesetz zur schulischen Inklusion ergeben. Dies geht aus einem Bericht an den Ausschuss für Kommunalpolitik und einem Schreiben an den Ausschuss für Schule und Weiterbildung hervor, die das Schulministerium an den Landtag übersandt hat. Schulministerin Sylvia Löhrmann erklärte, dass die Umsetzung des ersten Gesetzes zur schulischen Inklusion zwar zu Veränderungen im regionalen Schulangebot führen könne, fügte aber hinzu: „Seit jeher sind Land und Kommunen gemeinsam für die Weiterentwicklung des Schulwesens verantwortlich. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler mit Behinderung erhöht sich nicht dadurch, dass wir Eltern von Kindern mit Behinderungen selbst entscheiden lassen, ob sie ihr Kind auf eine geeignete allgemeine Schule oder auf eine Förderschule schicken wollen.“
Antrittsbesuch des Staatsoberhaupts – Stationen des zweitägigen Programms sind Düsseldorf und Aachen, Duisburg, Dortmund, Altena und Arnsberg
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier trifft am Morgen gemeinsam mit Frau Elke Büdenbender zum Antrittsbesuch in Nordrhein-Westfalen ein. Das deutsche Staatsoberhaupt erwartet in Nordrhein-Westfalen am 12. und 13. März ein Programm, welches die Vielfalt des bevölkerungsreichsten Bundeslandes spiegelt.
Rund 100 Menschen, die im vergangenen Jahr in NRW eingebürgert wurden, haben Ministerpräsident Hendrik Wüst und Integrationsministerin Josefine Paul beim Neubürgerempfang herzlich willkommen geheißen...
Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Duisburg im Beisein von Oberbürgermeister Sören Link (2.v.r.) und Integrationsminister und stellv. Ministerpräsident Joachim Stamp (r).
Der Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration Dr. Joachim Stamp informiert über die Maßnahmen und Regelungen der Landesregierung für die Kindertagesbetreuung im Rahmen der Corona-Virus...
Ministerpräsidentin Kraft (2. v.l.) verabschiedet Guntram Schneider, scheidender Minister für Arbeit, Integration und Soziales, in Anwesenheit von Sylvia Löhrmann (l.), stellv. Ministerpräsidentin.
Ministerpräsidentin Kraft (r.) überreicht Rainer Schmeltzer, neuer Minister für Arbeit, Integration und Soziales, seine Ministerurkunde, in Anwesenheit von Sylvia Löhrmann (M.), stellv...
NRW Landespreis 2017 für Architektur, Wohnungs- und Städtebau
Zehn neue Objekte des geförderten Wohnungsbaus in Aachen, Bochum, Bonn, Dülmen, Düsseldorf, Köln, Krefeld, Münster und Troisdorf werden mit dem „NRW Landespreis 2017 für Architektur, Wohnungs- und Städtebau“ ausgezeichnet.
Gespräch von Ministerpräsident Laschet und Premierminister Philippe über Zukunft Europas und gemeinsame Teilnahme beim Neujahrsempfang der IHK zu Köln
Ministerpräsident Armin Laschet hat den Premierminister der Republik Frankreich, Seine Exzellenz Édouard Philippe in Bonn empfangen. Ministerpräsident Laschet traf den französischen Premierminister Philippe auch in seiner Funktion als Bevollmächtigter der Bundesrepublik Deutschland für kulturelle Angelegenheiten im Rahmen des Vertrages über die deutsch-französische Zusammenarbeit, die er seit 1. Januar 2019 innehat.
Ministerpräsident Armin Laschet hat die Staatspräsidentin der Republik Estland, Kersti Kaljulaid, und den Staatspräsidenten der Republik Lettland, Raimonds Vējonis, im Landeshaus empfangen. Zu Beginn der Besuche trugen sich die Staatsgäste in das Gästebuch der Landesregierung ein. Im Anschluss führte der Ministerpräsident je ein bilaterales Gespräch mit der estnischen Staatspräsidentin und dem lettischen Staatspräsidenten.
Ministerpräsident Laschet empfängt Schlesiens Marschall Jakub Chełstowski / Verstärkte Zusammenarbeit nun auch bei Zukunftstechnologien und urbaner Transformation
Ministerpräsident Armin Laschet hat am Donnerstag, 17. Juni 2021, den Marschall der Woiwodschaft Schlesien, Jakub Chełstowski, in der Staatskanzlei empfangen. Anlass des Besuchs ist die Unterzeichnung einer neuen Gemeinsamen Erklärung über die Zusammenarbeit und den weiteren Ausbau der freundschaftlichen Beziehungen zwischen dem Land Nordrhein-Westfalen und der Woiwodschaft Schlesien.
Brüssel, 07.03.2012: Ministerpräsidentin Hannelore Kraft trifft Laszlo Andor, Kommissar für Beschäftigung, Soziales und Integration der Europäischen Kommission, zu einem Gespräch. / Foto: Ralph...
Ministerpräsident Wüst: Ordensträger sorgen mit ihrem Engagement für eine wehrhafte Demokratie, eine solidarische Gesellschaft, bestmögliche Bildung und eine vielfältige Kulturlandschaft.
Ministerpräsident Hendrik Wüst hat anlässlich des 76. Landesgeburtstags zwölf Persönlichkeiten für ihr außerordentliches Engagement mit dem Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet