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  • Pressemitteilung
  • 24.02.2014

Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Guntram Schneider hält eine Begrenzung der Zuwanderung, wie sie jüngst in der Schweiz beschlossen wurde, für einen Fehler. „Deutschland ist ein Einwanderungsland, und Deutschland hat in den letzten Jahren viel dazu gelernt. Das ist ein Grund dafür, dass wir in den letzten Jahren für Zuwanderer wieder deutlich attraktiver geworden sind. Moderne Gesellschaften, die sich gegen Zuwanderung wenden, sägen am eigenen Ast. Zumal dann, wenn der demografische Wandel, wie bei uns, zu einer Abnahme und zur weiteren Alterung der Gesellschaft führt“, mahnte Schneider.

  • Pressemitteilung
  • 13.03.2013

Zülfiye Kaykin, Staatssekretärin für Integration im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales, hat gemeinsam mit dem Gelsenkirchener Oberbürgermeister Frank Baranowski und dem Polizeipräsidenten Rüdiger von Schoenfeldt die Partnervereinbarung „Vielfalt verbindet. Interkulturelle Öffnung als Erfolgsfaktor“ unterzeichnet. „Interkulturelle Öffnung ist ein Muss in der heutigen Arbeitswelt. Wir können auf die Potentiale der Menschen mit Migrationshintergrund nicht verzichten und müssen gleichzeitig die interkulturelle Kompetenz aller Beschäftigten stärken“, sagte Staatssekretärin Kaykin. „Die Landesverwaltung hat sich mit dem Teilhabe- und Integrationsgesetz zur interkulturellen Öffnung verpflichtet. Darüber hinaus wollen wir auch Verbände, privatwirtschaftliche Unternehmen und kommunale Behörden dafür gewinnen. Deshalb freue ich mich sehr, dass die Stadt Gelsenkirchen sich unserer Initiative anschließt.“

Schulministerin reist zum bildungspolitischen Dialog nach Österreich

Die Ministerin trifft sich mit der österreichischen Bundesbildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek und nimmt in Wien an zahlreichen Fachgesprächen teil, zum Beispiel zur schulischen Integration von Flüchtlingen, zum lebenslangen Lernen, zum Lernen im digitalen Zeitalter und zum islamischen Religionsunterricht.

Minister Stamp: Ghana und Nordrhein-Westfalen verbindet eine enge Freundschaft und Partnerschaft / Projekteröffnung und gemeinsamer Austausch zu den Themen Rückkehr, Reintegration und Migration

Der stellvertretende Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Integrations- und Flüchtlingsminister Joachim Stamp, ist zu einer mehrtägigen Reise nach Afrika aufgebrochen.

Neues Info-Angebot unterstützt Mitarbeitende in der Flüchtlingshilfe, im Gesundheitswesen sowie in Sprach- und Integrationskursen

Für zugewanderte Menschen ist das komplexe deutsche Gesundheitssystem oft schwer zu verstehen. Hierfür spielen neben Sprachbarrieren unter anderem ein häufig anderes Verständnis von Krankheit, Gesundheit und der Art der Versorgungs- und Hilfeangebote eine Rolle. Damit sich zugewanderte Menschen leichter über das Gesundheitswesen, medizinische Versorgung und Prävention informieren können, wurden im Rahmen eines vom Gesundheitsministerium geförderten Projekts sieben leicht verständliche Filme zu verschiedenen Themenbereichen erstellt.

Wirtschaftsminister Garrelt Duin und Arbeitsminister Rainer Schmeltzer laden kurzfristig zu einem Gipfel ein

Am 14. Dezember sollen Spitzenvertreter von Unternehmen, Gewerkschaften und Kammern unter dem Motto „Integration durch Arbeit“ an einen Tisch kommen und Maßnahmen zur schnelleren Eingliederung der Flüchtlinge an Rhein und Ruhr verabreden.

Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung sieht positive Entwicklung / Eintreten gegen Diskriminierung bleibt gleichzeitig eine wichtige Aufgabe

Die Integration der rund 950.000 türkeistämmigen Menschen in Nordrhein-Westfalen hat sich in den letzten 20 Jahren erheblich verbessert. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Zentrums für Türkeistudien und Integrationsforschung (ZfTI) im Auftrag des Integrationsministeriums.