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Europaminister Holthoff-Pförtner: Verantwortungsvoll mit offenen Grenzen umgehen

Für die Einreise aus den Niederlanden nach Nordrhein-Westfalen treten in der Nacht von Montag auf Dienstag, 27. Juli 2021, erneut erweiterte Anforderungen in Kraft. Hintergrund ist die heutige Entscheidung der Bundesregierung, die Niederlande zu einem Hochinzidenzgebiet hoch zu stufen. Ab 27. Juli 2021, 00.00 Uhr müssen Reisende schon bei der Einreise einen Nachweis über eine Impfung, ihre Genesung oder einen aktuellen negativen Schnelltest vorzeigen können.

Impfangebot für wohnungs- und obdachlose Personen und für Beschäftigte in Gemeinschaftsunterkünften für Wohn- und Obdachlose

Das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium hat in einem weiteren Impferlass Regelungen zur Ausgestaltung der fortlaufenden Impforganisation festgelegt und wird diesen den Kreisen und kreisfreien Städten heute zur Verfügung stellen. Ab dem 30. April 2021 ist eine Terminbuchung für chronisch Erkrankte der Priorität 2 auch in den Impfzentren möglich.

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales hat weitere Modalitäten im Rahmen der Impfkampagne festgelegt. Diese betreffen bestimmte Personengruppen, die in stationären Pflegeeinrichtungen tätig sind sowie die Erweiterung des Impfangebots für Beschäftigte in den nordrhein-westfälischen Krankenhäusern.

In den Impfzentren bereits geimpfte Bürgerinnen und Bürger erhalten QR-Code automatisch per Post zugeschickt

Das Bundesministerium für Gesundheit hat den Startschuss für die praktische Umsetzung des digitalen Impfnachweises gegeben. Auch in Nordrhein-Westfalen startet nun nach und nach die Umsetzung: In den kommenden Tagen werden die Apotheken und die Impfzentren eingebunden. Die Anbindung der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte wird sukzessive bis Mitte Juli erfolgen.

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann dankt allen Beteiligten für ihren großartigen Einsatz

Mit Ablauf des heutigen Tages werden die Impfzentren in Nordrhein-Westfalen ihren Betrieb einstellen. Die Bilanz ihrer Arbeit kann sich sehen lassen.

Zum heutigen Impfstart der besonders von COVID-19 betroffenen Beschäftigten in den nordrhein-westfälischen Krankenhäusern hat Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann das Universitätsklinikum Essen besucht. In den nordrhein-westfälischen Universitätskliniken wird nun mit dem Impfstoff der Firma Moderna geimpft. Gemeinsam mit Prof. Dr. Jochen A. Werner, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender der Universitätsmedizin Essen, und Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen hat sich der Minister einen Eindruck von der Impforganisation vor Ort gemacht.

Kassenärztliche Vereinigungen unterstützen Initiative zur Steigerung der Impfquoten

Mit Beginn der kälteren Jahreszeit hat die Landesregierung die landesweite Kampagne „Impfcheck NRW – Jetzt Impfschutz prüfen!“ gestartet. Ziel der von den Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) unterstützten Initiative ist die Steigerung der Impfquoten in Nordrhein-Westfalen.

Nordrhein-Westfalen setzt Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz um / Geänderte Verordnung tritt ab sofort in Kraft

Das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium hat eine geänderte Corona-Test-und-Quarantäneverordnung (CoronaTestQuarantäneVO) des Landes veröffentlicht. Damit werden die Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) zur Verkürzung der Isolierung (Absonderung von infizierten Personen) und Quarantäne (Absonderung von Kontaktpersonen) bei SARS-CoV-2 Infektionen umgesetzt.

Gesundheitsminister Laumann: Wir müssen das Impftempo jetzt weiter so hoch halten

Die Terminvergabe der ersten fünf Jahrgänge der Personengruppen zwischen 70 und 80 Jahren schreitet zügig voran. Nun kommen weitere Jahrgänge hinzu. Am Montag, 19. April 2021, startet ab 8.00 Uhr die Terminvergabe für die Personen der Geburtsjahrgänge 1946 und 1947 zur Impfung gegen das Coronavirus.