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Minister Laumann und Landesbeauftragte Middendorf im Dialog mit Patientenvertretung und Gesundheitsselbsthilfe

Zum fünften Mal hat die Landesbehinderten- und -patientenbeauftragte Claudia Middendorf die führenden Vertreterinnen und Vertreter der Gesundheitsselbsthilfe und der Patientenorganisationen zum Gesundheitspolitischen Fachgespräch eingeladen. In dem jährlich stattfindenden Austausch haben die Patientenvertreterinnen und -vertreter die Möglichkeit, mit Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann über aktuelle gesundheitspolitische Fragestellungen zu diskutieren.

Rahmenvereinbarung mit Krankenkassen unterzeichnet – Entlastung für Kommunen

Nordrhein-Westfalen führt als erstes Flächenland eine Gesundheitskarte für Flüchtlinge (G-Karte NRW) ein. Neben der AOK NordWest beteiligen sich die AOK Rheinland/Hamburg, die Novitas BKK, die Knappschaft, die DAK Gesundheit, die Techniker Krankenkasse und die Barmer GEK an der G-Karte NRW.

Krankenstand in der Landesverwaltung leicht gestiegen – Minister Reul: Der demografische Wandel ist die größte Herausforderung für das Gesundheitsmanagement

Das Kabinett hat den Gesundheitsbericht der Landesregierung für das Jahr 2018 gebilligt.

Landesberichterstattung Gesundheitsfachberufe 2015 liefert Grundlagen für Entwicklung bedarfsgerechter Versorgung

Das Gesundheitswesen in NRW ist nach wie vor auch ein wichtiger Jobmotor in NRW. Mit rund 512.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sind inzwischen acht Prozent aller sozialversicherungspflichtig beschäftigten Menschen in NRW in diesem Sektor tätig, davon allein 322.600 in der pflegerischen Versorgung.

Bundesrat beschließt von Nordrhein-Westfalen eingebrachte Gesetzesinitiative zum Nichtraucherschutz von Kindern und Schwangeren in Kraftfahrzeugen

Nordrhein-Westfalens Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann begrüßte die heutige Entscheidung des Bundesrates mit den Worten: „Die Gesundheit der Kinder muss Vorfahrt vor den Interessen rauchender Erwachsener haben. In einem verrauchten Auto sind fünfmal so viele Schadstoffe in der Luft wie in einer verrauchten Bar."

Sektoren- und professionsübergreifende Zusammenarbeit sowie Digitalisierung für Strukturwandel in der Krankenhauslandschaft nutzen

Die demographische Entwicklung sowie zunehmende und sich verändernde Versorgungsbedarfe stellen die Krankenhäuser vor große Herausforderungen. Die Metropole Ruhr mit seiner hohen Klinikdichte ist davon besonders betroffen und muss deshalb den Umbau der Krankenhauslandschaft aktiv vorantreiben.

Die Selbstbestimmung von Patientinnen und Patienten in der Gesundheitsversorgung muss weiter verbessert werden. Deshalb ruft Gesundheitsministerin Barbara Steffens alle Verbände, Institutionen und Fachleute in Nordrhein-Westfalen auf, sich mit entsprechenden Projekten am Wettbewerb „Gesundheitspreis Nordrhein-Westfalen 2016“ zu beteiligen.