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  • 09.04.2013

Bei seinem Besuch auf der HANNOVER MESSE informierte sich NRW-Klimaschutzminister Johannes Remmel bei Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen aus NRW über ihre innovativen Produkte und Technologien im Bereich Energie, Umwelt- und Klimaschutz. „Die Energiewende ist längst bei den Unternehmen angekommen. Sie haben erkannt, dass die Anwendung innovativer Technologien zu einer höheren Wettbewerbsfähigkeit führt und die Energiewende ein Wirtschaftsfaktor ist“, so Minister Remmel. Mit der Leitmesse Energy setzt die Hannover Messe auch in diesem Jahr den Fokus auf die internationale Energiebranche. Sie bildet die gesamte energiewirtschaftliche Wertschöpfungskette ab: von der Energieerzeugung über die Energieversorgung und -übertragung bis hin zur Transformation und Speicherung.

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  • 11.08.2015
Umweltminister Remmel informiert sich über effiziente Heizungstechnik der Firma Vaillant

Auf der 33. Station seiner Zukunftsenergientour hat Klimaschutzminister Johannes Remmel mit einer Delegation der EnergieAgentur.NRW die Firma Vaillant in Remscheid besucht. Mit ihrem neuen Ausstellungskonzept Vaillant Expo macht das Unternehmen effiziente Heizungstechnologie erfahrbar.

Minister Pinkwart: Gemeinsam mit Bürgern und Kommunen Wärmewende gestalten

Die Energiewende geht Hand in Hand mit der Wärmewende und rückt zunehmend die regenerative Wärmeumwandlung in den Fokus. Das Energieministerium des Landes Nordrhein-Westfalen will die großen Potenziale der Tiefengeothermie besser erschließen und hierzu Bürger und Kommunen stärker einbinden.

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  • 07.06.2013

Wirtschaftsminister Garrelt Duin und Klimaschutzminister Johannes Remmel haben den Bund aufgefordert, das Bedarfsplangesetz zum Netzausbau nachzubessern. Im Bundesrat erklärte Minister Duin, es müsse mehr Flexibilität bei der Umsetzung des Netzausbaus geben: „Dies gilt besonders angesichts der Diskussion um geplante Konverterstandorte und andere betriebsnotwendige Anlagen, die nötig sind für das Gelingen der Energiewende.“ Minister Remmel kritisierte die Möglichkeiten, neue Trassen als Erdverkabelung zu verlegen, die das Gesetz bietet, als unzureichend: „Gerade für ein so dicht besiedeltes Land wie NRW ist es eine folgenschwere Entscheidung, die Erdverkabelung auf nur zwei weitere Pilottrassen in Deutschland zu beschränken und tausende Kilometer Trassen nur als Freileitungen zu planen.“

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  • 17.08.2012

Thema des Spitzengesprächs des Wirtschaftsministers mit führenden Vertretern nordrhein-westfälischer Versicherungsunternehmen waren neue Anlagemöglichkeiten für die Versicherungswirtschaft, etwa in der Energiebranche. Investitionen in erneuerbare Energien und Energie­netze sind für die Versicherungswirtschaft grundsätzlich hoch attraktiv, aber ohne Veränderungen bei den gesetzlich vorgeschriebenen Anlage­kriterien kaum durchführbar. Auch eine Finanzierung der mittelstän­dischen Wirtschaft aus den Finanzmitteln der Versicherungsunter­nehmen ist sinnvoll, um einer möglichen Kreditklemme vorzubeugen.

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  • 06.03.2013

Nordrhein-Westfalen treibt die Energiewende durch die Bereitstellung von Fördermitteln voran. Das Klimaschutzministerium hat die förderpolitischen Aktivitäten zur NRW-Energiepolitik im Programm progres.nrw gebündelt; mit dem Baustein progres.nrw-Markteinführung wird eine breite Palette von Förderungen rund um den effizienten Umgang mit Energie und den Einsatz von regenerativen Energien in NRW angeboten. Das betrifft beispielsweise thermische Solaranlagen, Wohnungslüftungsanlagen, Fernwärmeanschlüsse, Kraft-Wärme-Kopplung in Privathaushalten, Biomasseanlagen oder den Passivhausbau. progres.nrw-Markteinführung ist damit das wichtigste Förderinstrument für Unternehmen, Kommunen und vor allem für private Antragstellerinnen und Antragsteller.

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  • 17.08.2012

Wie können wir unser Klima besser schützen? Wie können wir die Energiewende weiter beschleunigen? Und woher erhalten wir unsere Energie, wenn die fossilen Ressourcen verbraucht sind? „Die Antworten auf diese Probleme lassen sich nur mit Hilfe der Erneuerbaren Energien finden, sie sind auch in NRW die Grundpfeiler einer nachhaltigen, dezentralen Energieversorgung“, ist Klimaschutzminister Johannes Remmel überzeugt.

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  • 24.10.2014

Mit dem neu eröffneten Campus in Bottrop bündelt die Hochschule Ruhr West (HRW) die technischen und wirtschaftlichen Kompetenzen rund um das Thema Energie. „Bottrop ist ein echter Innovationscampus, nicht nur, weil hier an Innovationen geforscht wird, sondern auch gleich das ganze Gebäude als Energie-Labor für Forschung und Lehre genutzt wird. Es ist der richtige Campus für eine Hochschule, an der man die Energiewende studieren kann“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze in ihrem Grußwort bei der Eröffnung. Im Energy-Campus-Lab kann das vernetzte Zusammenspiel von Energieerzeugung sowie deren Nutzung und Speicherung studiert und erforscht werden. Durch Landesmittel wurden beispielsweise Schnittstellen geschaffen, die Energieforschung an und im Gebäude ermöglichen: Das Dach wurde als Freiluftlabor ausgebaut und die Energieanlagen aus den Laboren wurden in das Energiemanagement des Gebäudes eingebunden.