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Ministerin Neubaur: Innovative Ausgründungen stärken klimafreundliche Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft

Mit dem Programm „Start-up Transfer.NRW“ fördert die Landesregierung Unternehmensgründungen aus Hochschulen dabei, innovative Produkte und Dienstleistungen erfolgsversprechend umzusetzen. In der zweiten Wettbewerbsrunde hat der Begutachtungsausschuss elf von 19 eingereichten Gründungsvorhaben zur Förderung empfohlen.

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  • 21.08.2012

Angesichts der Krise in der Wirtschafts- und Währungsunion Europas stehen die Debatten um Rettungsschirm, Verschuldungsgrad und Re­formfähigkeit von Staaten im Vordergrund. Was aber bedeutet die Krise für den sozialen Zusammenhalt in der Bevölkerung? Wie kann ein so­ziales Europa künftig aussehen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Sommersymposium „Soziales Europa unter den Bedingungen der Krise“, das Europaministerin Dr. Angelica Schwall-Düren im Familienmi­nisterium Düsseldorf heute eröffnet. Namhafte Experten diskutieren da­bei auf Einladung der Europaministerin und der Forschungs-Initiative NRW in Europa (FINE) der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf einen Tag lang über die Weiterentwicklung der Europäischen Sozialunion.

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  • 05.09.2012

Die Neuauflage von „ZeitungsZeit NRW“ ist gestartet. Alle Schulen, die sich für eine Projektteilnahme interessieren, können sich ab sofort und bis zum 05. Oktober 2012 unter www.zeitungszeit-nrw.de anmelden. Seit 2010 machen sich die Landesregierung NRW und der Zeitungs­verlegerverband NRW gemeinsam dafür stark, Schülerinnen und Schü­ler der jeweils neunten Schuljahre an das heranzuführen, was Zeitung ist, bietet und kann. Seither wurden bereits 100.000 Schülerinnen und Schüler durch die Initiative erreicht.

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  • 06.12.2012

NRW-Medienministerin Dr. Angelica Schwall-Düren hat in Düsseldorf insgesamt neun Gewinner des Wettbewerbs „NRW denkt nach(haltig)“ ausgezeichnet. Die Preise in einer Gesamthöhe von 6.500 Euro gehen an Beiträge, die sich vorbildlich mit nachhaltigem Handeln auseinander­setzen. Insgesamt waren 60 freie Projektbeiträge und 500 Veranstaltun­gen im Rennen.

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  • 06.12.2012

NRW-Medienministerin Dr. Angelica Schwall-Düren hat in Düsseldorf insgesamt neun Gewinner des Wettbewerbs „NRW denkt nach(haltig)“ ausgezeichnet. Die Preise in einer Gesamthöhe von 6.500 Euro gehen an Beiträge, die sich vorbildlich mit nachhaltigem Handeln auseinander­setzen. Insgesamt waren 60 freie Projektbeiträge und 500 Veranstaltun­gen im Rennen.

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  • 11.01.2013

Familien- und Sportministerin Ute Schäfer hat anlässlich der Konferenz „Sport im Ganztag und Verein – Impulse für die kommunale Sportentwicklung“ auf die Bedeutung von Bewegung, Spiel und Sport für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen hingewiesen. „Sport stärkt die Persönlichkeitsentwicklung und die Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen. Mädchen und Jungen können durch den Sport ein positives Bild von sich selbst entwickeln und soziale Kompetenzen erwerben. Wir müssen deshalb gemeinsam alles dafür tun, ihnen Zugänge zum Sport zu eröffnen. Dabei ist es notwendig, sich an den Potenzialen der Kinder und Jugendlichen zu orientieren“, erklärte Schäfer.

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  • 20.03.2013

Die Entscheidung der Jury steht fest: 25 Städte und Kreise in Nordrhein-Westfalen erhalten für ihr kommunales Europa-Engagement die Auszeichnung „Europaaktive Kommune in Nordrhein-Westfalen“. Darüber hinaus werden Sonderpreise in sechs Kategorien verliehen. Die Landesregierung vergibt die Auszeichnung in diesem Jahr zum ersten Mal. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Europaministerin Angelica Schwall-Düren übergeben die Auszeichnungen bei einer Feierstunde am 12. April im Düsseldorfer Museum Kunstpalast an die Vertreterinnen und Vertreter der Kommunen.

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  • 03.06.2013

Bundesweite Anerkennung für das Gymnasium der Stadt Alsdorf: Bei der Verleihung des Deutschen Schulpreises 2013 durch Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin hat die Schule einen mit 25.000 Euro dotierten Preis gewonnen. Unter den 15 nominierten Schulen waren aus Nordrhein-Westfalen außerdem das Elsa-Brandström-Gymnasium in Oberhausen, das Erftgymnasium in Bergheim sowie die Willy-Brandt-Gesamtschule Marl. Schulministerin Sylvia Löhrmann gratulierte der prämierten Schule: „Die Auszeichnung ist eine Würdigung des großen Engagements der Schulleitung und des Kollegiums, die mit der Umsetzung ihres Schulkonzepts die Jury überzeugen konnten. Ich freue mich, dass insgesamt vier Schulen aus Nordrhein-Westfalen unter den 15 Nominierten für den Deutschen Schulpreis waren. Sie können stolz auf sich sein: Sie gehören zu den besten Schulen in Deutschland. Mit der Auszeichnung und auch mit der Nominierung bekommen die Konzepte der Schulen bundesweite Aufmerksamkeit und können wichtige Impulse für die Schulentwicklung im ganzen Land geben“.

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  • 05.07.2013

Eine positive Zwischenbilanz der Entwicklung des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen hat das Landeskabinett bei seiner auswärtigen Sitzung in Hückeswagen gezogen. „Der Gesundheitscampus in Bochum stärkt zusammen mit seinem innovativen Umfeld die Stellung Nordrhein-Westfalens als ‚Gesundheitsland‘ mit mehr als einer Million Beschäftigten in der Gesundheitswirtschaft“, sagte Gesundheitsministerin Barbara Steffens. „Die Verzahnung von Gesundheitspolitik mit Wissenschaft, Forschung und Lehre einerseits und Wirtschaftsförderung andererseits ist ein sinnvolles und zukunftsweisendes Konzept: Exzellenz und Expertise in Forschung und Entwicklung im medizinischen und gesundheitlichen Bereich werden in Bochum gebündelt“, so Steffens weiter. Mit dem ganzheitlichen Ansatz des Gesundheitscampus Nordrhein-Westfalen wächst mitten im Ruhrgebiet ein wichtiger Knotenpunkt für ein landesweites Arbeits-, Lehr- und Forschungsnetzwerk im Gesundheitswesen. Auf dem Campusgelände in Nachbarschaft zur Ruhr Universität Bochum werden Einrichtungen des Landes und gesundheitsfachliche und -wirtschaftliche sowie gesundheitswissenschaftliche und forschende Institute konzentriert und zusammengeführt.

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  • 23.08.2013

Familienministerin Ute Schäfer hat gemeinsam mit dem Essener Oberbürgermeister Reinhard Paß und Vertretern der nordrhein-westfälischen Familienbildung die beiden Projekte „Elternstart NRW“ und „wellcome“ vorgestellt. Kernanliegen der Angebote ist, Familien nach der Geburt eines Kindes von Anfang an zu unterstützen und zu begleiten. „Wir wollen junge Familien dort abholen, wo sie heute stehen. Gesellschaft, Familienstrukturen und Rollenbilder sowie Lebensziele, -vorstellungen und -wünsche junger Menschen haben sich in den vergangenen 20 Jahren radikal verändert. Dort, wo früher im Rahmen von Generationen- und Nachbarschaftshilfe jungen Eltern Wissen, Erfahrungen und Unterstützung geboten wurden, sind Lücken entstanden, die wir füllen müssen. Hier bietet die Familienbildung und -beratung gute Ansätze“, sagte Schäfer.

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  • 09.11.2014

Die Schrecken des Ersten Weltkrieges nahmen vor 100 Jahren ihre Anfänge, enden sollten sie erst vier Jahre später – mit dem Niederlegen der Waffen am 11. November 1918. Aus Anlass des Jahrestages des Waffenstillstandes reiste die Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK) und NRW-Schulministerin Sylvia Löhrmann für zwei Tage nach Belgien, um gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern des Siegener Peter-Paul-Rubens Gymnasiums der Opfer und des Endes des Ersten Weltkrieges zu gedenken.

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  • 30.03.2014

Insgesamt rund 440 Millionen Euro stehen in der EU-Förderperiode 2014 bis 2020 für die grenzüberschreitende Kooperation zwischen NRW, Niedersachsen und den Niederlanden zur Verfügung. Das sind rund 60 Prozent mehr als im vergangenen Förderzeitraum. Nordrhein-Westfalen hatte sich intensiv in Brüssel und Berlin für die grenzüberschreitende Arbeit der Euregios und der grenznahen Kommunen eingesetzt. „Unser Einsatz hat Früchte getragen. Jetzt kann die enge Kooperation in den Euregios weiter Fahrt aufnehmen“, erklärte Minister Duin. „Wir haben in Nordrhein-Westfalen die Erfahrung gemacht, dass sich mit ganz konkreten, kleinen Projekten große Fortschritte erzielen lassen. Das sieht man beispielsweise bei der Ausbildung im Handwerk, die auf beiden Seiten der Grenze harmonisiert wurde. Dadurch entstehen neue Möglichkeiten für die Menschen in den Regionen“, so der Minister.