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  • Pressemitteilung
  • 04.02.2013

Wissenschaftsministerin Schulze hat die Förderentscheidungen im Landesprogramm für geschlechtergerechte Hochschulen für die Bereiche Nachwuchsförderung und Genderforschung bekanntgegeben. Jährlich 1,5 Millionen Euro stellt das Wissenschaftsministerium für die Nachwuchsförderung von 25 jungen Wissenschaftlerinnen zur Verfügung. „Damit fördern wir qualifizierte Wissenschaftlerinnen in der Post-doc-Phase z. B. als Juniorprofessorinnen oder als Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen auf ihrem Weg zu einer Hochschulprofessur.“ Dreizehn Stellen werden an Universitäten, elf Stellen an Fachhochschulen und eine Stelle an einer Kunsthochschule unterstützt.

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  • 29.10.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze besuchte im Rahmen ihrer Hochschul-Tour zum doppelten Abiturjahrgang die Ruhr-Universität Bochum. „Ich will mir vor Ort auch in Bochum ein persönliches Bild vom Stand der Vorbereitungen auf den doppelten Abiturjahrgang machen“ erklärte Ministerin Schulze bei ihrem Besuch. „Auch hier in Bochum zeigen die Baukräne, dass die Vorbereitungen auf den doppelten Abiturjahrgang mit Hochdruck laufen", so die Ministerin.

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  • 26.06.2014

Rund 91.000 Abiturientinnen und Abiturienten erhalten in diesen Tagen ihr Reifezeugnis. Wer zum Wintersemester an einer nordrhein-westfälischen Hochschule studieren möchte, sollte einige wichtige Termine kennen und beachten: Die Bewerbungsfrist für einen Studienplatz mit Zulassungsbeschränkung im Wintersemester endet am 15. Juli 2014. Bis dann müssen alle Bewerbungen für ein Studium zum Wintersemester eingegangen sein. Das geht in der Regel schnell und einfach online über die Internetseite der jeweiligen Hochschule. Lediglich vier Studiengänge werden in einem bundesweiten Verfahren verteilt: Humanmedizin, Pharmazie, Tiermedizin und Zahnheilkunde. Informationen zu dem bundesweiten Verfahren finden Studieninteressierte im Internet unter www.hochschulstart.de.

Vorlesungsbeginn an Hochschulen auf den 20. April verschoben – Unterstützung für durch Corona in Finanznot geratene Kultur- Initiativen – Dank für herausragende Arbeit der Unikliniken

Nach eingehender Beratung mit den Landesrektoren- und Kanzlerkonferenzen der Hochschulen wird der Beginn der Vorlesungszeit in Nordrhein-Westfalen auf den 20. April 2020 verschoben, um die Ausbreitung des neuartigen Virus zu verlangsamen

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  • 04.04.2013

Immer mehr Menschen ohne Abitur studieren. So ist die Zahl der an den nordrhein-westfälischen Hochschulen eingeschriebenen Studierenden, die statt Abi eine anerkannte berufliche Qualifikation haben, zum Wintersemester 2012/2013 doppelt so hoch wie noch ein Jahr zuvor. NRW nimmt somit für diesen Bereich bundesweit die Spitzenposition ein. Die Gesamtzahl dieser Studierenden an den Fachhochschulen stieg von 487 auf 727 Personen und an der Universitäten von 190 auf 386. Erstmals wagten jetzt also insgesamt mehr als tausend beruflich Qualifizierte den Schritt an die Hochschulen. Die Vergleichswerte für Frauen wie Männer stiegen dabei etwa gleich stark an. Berücksichtigt man in der Statistik auch die Fernuni Hagen, liegt die Gesamtzahl noch einmal im vierstelligen Bereich höher.

Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Chancen der Digitalisierung nutzen – Bewerbungen für 40 Fellowships bis 12. Juli 2019 möglich

Die Digitalisierung verändert die wissenschaftliche Lehre. Wichtige Impulse für diese Entwicklung gibt das „Fellowship-Programm für Innovationen in der digitalen Hochschullehre“: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erhalten Fellowships von bis zu 50.000 Euro, um innovative Lehrvorhaben zu entwickeln und zu erproben.

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  • 22.08.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat in Düsseldorf 13 der aktuell 24 NRW-Stipendiaten aus dem Nahen Osten in Düsseldorf begrüßt. Die Studentinnen und Studenten kommen aus Israel, Jordanien und den Palästinensischen Gebieten. Sie werden ein Vierteljahr lang an einer nordrhein-westfälischen Hochschule forschen und ihre in der Heimat begonnenen Bachelor- oder Masterarbeit weiter voranbringen. Ermög­licht werden die Aufenthalte durch das Kurzzeitstipendienprogramm der Landesregierung.

Forscherinnen und Forscher kommen an Universität Duisburg-Essen zusammen

Nordrhein-Westfalen steht vor großen Transformationsaufgaben – vom Klimawandel über Mobilitätswende bis hin zu Digitalisierung. Um tragfähige, nachhaltige Lösungen zu entwickeln, haben sich Vertreterinnen und Vertreter von 16 Universitäten und 20 Hochschulen für Angewandte Wissenschaften aus Nordrhein-Westfalen zur ersten Zukunftskonferenz NRW getroffen.

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  • 10.04.2013

Im kommenden Wintersemester werden 42 Prozent der grundständigen Studiengänge an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen zulassungsfrei sein. Bei den Universitäten liegt der Anteil der zulassungsfreien Studiengänge bei 38,7 Prozent, bei den Fachhochschulen sind es 51,4 Prozent. Wer sich auf einen dieser insgesamt 790 Studiengänge bewirbt, kann sich sicher sein, einen Studienplatz zu bekommen. Für die übrigen Studiengänge hat jetzt das Wissenschaftsministerium die Genehmigung zur Einführung so genannter örtlicher Zulassungsbeschränkungen erteilt. „Wenn ein Studiengang eine örtliche Zulassungsbeschränkung hat, heißt dies allerdings noch lange nicht, dass nur Einser-Kandidaten eine Chance haben“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

Preis mit insgesamt 250.000 Euro dotiert – Lehrende aus Aachen, Köln und Siegen für ihr Engagement und ihre Kreativität in der Lehre ausgezeichnet

Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen hat heute sieben herausragende Hochschullehrerinnen und -lehrer mit dem Landeslehrpreis Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet. Die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger sind: Prof. Peter Matussek (Universität Siegen), Prof. Andreas Bernecker (Fachhochschule Aachen), Prof. Dirk Burdinski (Technische Hochschule Köln), Prof. Claudia Meyer (Hochschule für Musik und Tanz Köln), Prof. Natalia Ardila-Mantilla (Hochschule für Musik und Tanz Köln), Prof. Anja Richert (Technische Hochschule Köln) sowie Prof. Jörn Griebel (Universität Siegen).

Förderprogramm geht in die zweite Runde – Rund 300.000 Euro für die Vorbereitung von Verbundprojekten

Die Landesregierung fördert die Vorbereitung von Drittmittelprojekten im Bereich Chemie: Das Förderprogramm „Starke Forschung Chemie.NRW“ bietet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern finanzielle Unterstützung bei der Projektkoordination und Antragstellung. In der zweiten Wettbewerbsrunde stehen für bis zu zehn Verbundprojekte insgesamt rund 300.000 Euro zur Verfügung. Bis zum 24. Juli 2017 können Hochschulen sich um eine Förderung bewerben.

An der Westfälischen Hochschule soll eine Entwicklungsfläche entstehen, damit Studierende ihre Gründungsideen mit Wissenschaftlern und Unternehmen ausprobieren und weiterentwickeln können. Dazu hat Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart in Gelsenkirchen einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 1,6 Millionen Euro an Professor Dr. Bernd Kriegesmann übergeben.

Änderung der Corona-Epidemie-Hochschulverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen – Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Wir geben den Studierenden Klarheit und Planungssicherheit

Nachdem Präsenzveranstaltungen an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen zu Beginn des Wintersemesters noch die Regel waren – und auch aktuell noch immer zahlreiche Veranstaltungen in Präsenz stattfinden können –, mussten viele Hochschulen aufgrund der aktuellen Pandemie-Entwicklung im laufenden Semesterbetrieb zunehmend auf Online- oder Hybrid-Formate umstellen.