Pressemitteilungen

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  • 07.04.2014

Das Land weitet sein „Hausarzt-Aktionsprogramm“ zur Förderung der hausärztlichen Versorgung in Nordrhein-Westfalen aus. Die jährliche Überprüfung und Aktualisierung der förderfähigen Regionen hat ergeben, dass ab sofort 140 Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen vom Hausarztaktionsprogramm des Landes profitieren können. Das sind 23 Kommunen mehr als im vergangenen Jahr (117).

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  • 06.04.2014

Auf fünf Landesgemeinschaftsständen präsentieren Unternehmen und Institutionen aus Nordrhein-Westfalen ihre Leistungen auf der Hannover-Messe Industrie. Die Messe findet vom 7. bis 11. April 2014 statt und steht unter dem Thema ‚Integrated Industry – next steps‘. Mit Blick auf die zukünftigen Herausforderungen der „Industrie 4.0“ stehen cyber-physikalische Systeme, die Vernetzung von Produktion und Dienstleistung sowie Ressourcen- und Energieeffizienz im Mittelpunkt. Auf dem Landes-Gemeinschaftsstand „Fabrikautomation aus NRW“ in Halle 16 stellen insgesamt 34 Unternehmen, Institute sowie die regionalen Netzwerke des Maschinen- und Anlagenbaus ihre innovativen Produkte der Fertigungs- und Prozesstechnik der Zukunft vor. Vertreter der ausstellenden Unternehmen informieren im Rahmenprogramm über Innovationen im Maschinenbau, aber auch darüber, wie die intelligente Vernetzung im und außerhalb eines Unternehmens Erfolge bringen kann.

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  • 05.04.2014

Kulturministerin Ute Schäfer hat in Düsseldorf beim Kulturpolitischen Dialog zum 7. Mal mit Kulturschaffenden sowie Vertreterinnen und Vertretern des Kulturbetriebs über die Situation der Künste in Nordrhein-Westfalen diskutiert. Mit Dr. Inke Arns (Hartware MedienKunstVerein Dortmund), Prof. Mischa Kuball (Künstler aus Düsseldorf), Prof. Dr. Jutta Limbach (Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts a.D. und ehemalige Präsidentin des Goethe-Instituts), Milo Rau (Regisseur aus Köln) und Daniel Wetzel (Rimini Protokoll Berlin) sprach die Ministerin unter der Moderation von Dr. Christiane Hoffmans (Autorin, Kulturredakteurin) und Prof. Dr. Oliver Scheytt (Geschäftsführer KULTUREXPERTEN Dr. Scheytt GmbH, Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft e. V.) über das Thema: „Wie politisch sind die Künste – Können Künstlerinnen und Künstler die Gesellschaft verändern?“

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  • 04.04.2014

Die Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen hat vom 4.-6. April 2014 zum ‚20. Bocholter Forum‘ in die Akademie Klausenhof in Hamminkeln eingeladen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung unter dem Titel „Mehr Demokratie wagen! Auch mit Migrantinnen und Migranten?“ stand die Frage nach Möglichkeiten der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten in der Kommunalpolitik. „Wir wollen den Prozess gleichberechtigter Teilhabe von Migrantinnen und Migranten in unserem Land durch politische Bildung unterstützen“, erklärte die für die Landeszentrale für politische Bildung zuständige Ministerin Ute Schäfer. „Unsere Demokratie braucht die Partizipation aller Menschen auf gleicher Augenhöhe. Daher haben wir bereits im Vorfeld der kommenden Integrationsratswahlen in Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit dem Landesintegrationsrat und den Volkshochschulen über 200 potentielle Kandidatinnen und Kandidaten auf ihre kommunalpolitischen Aufgaben vorbereitet. ‚Mehr Demokratie wagen‘ ist dabei unser Leitmotiv.“

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  • 04.04.2014

Die Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen lädt vom 4.-6. April 2014 zum '20. Bocholter Forum' in die Akademie Klausenhof in Hamminkeln ein. Im Mittelpunkt der Veranstaltung unter dem Titel "Mehr Demokratie wagen! Auch mit Migrantinnen und Migranten?" steht die Frage nach Möglichkeiten der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten in der Kommunalpolitik.

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  • 04.04.2014

Sportministerin Ute Schäfer hat in Dortmund anlässlich der Feierlichkeiten zum Richtfest für das Nationale Deutsche Fußballmuseum die gesellschafts- und sportpolitische Bedeutung des Fußballs für
Nordrhein-Westfalen betont. „Das Fußball-Land Nordrhein-Westfalen ist ein hervorragender Standort für das Nationale Deutsche Fußballmuseum. Hier in NRW wird Fußball gelebt und geliebt. Das Museum wird daher ein Aushängeschild für Dortmund, aber auch eine Werbung für den Fußball und das Museumsland Nordrhein-Westfalen sein“, sagte Schäfer.

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  • 04.04.2014

Das neue Fachportal Innenraumluft informiert ab sofort auf www.innenraumluft.nrw.de über den Umgang mit Luftbelastungen in Innenräumen und gibt wichtige Tipps für ein gesundes Raumklima. Eine schlechte beziehungsweise belastete Innenraumluft oder unangenehme Gerüche stören das Wohlbefinden, sie verringern die Leistungsfähigkeit und können die Gesundheit beeinträchtigen. Oft sind dafür Schadstoffe aus Baumaterialien, Möbeln oder Farben die Ursache. Darüber hinaus können auch falsches Lüften oder Reinigen das Raumklima belasten. „Eine gesunde Innenraumluft ist wichtig für die persönliche Lebensqualität. Deshalb gilt es Belastungen mit Schadstoffen aufzuspüren und sie zu beseitigen, damit niemand gesundheitsschädigenden Einflüssen ausgesetzt wird. Der Schutz der Kinder ist uns dabei besonders wichtig“, erklärte Umweltminister Johannes Remmel zum Start des neuen Portals.

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  • 04.04.2014

Eine offizielle Rehabilitierung aller, die durch das bis 1994 geltende staatliche Verbot der gleichgeschlechtlichen Liebe verfolgt wurden, fordert die nordrhein-westfälische Emanzipationsministerin Barbara Steffens. „Es ist unsere Pflicht, die Betroffenen zu rehabilitieren und ihnen ihre Würde zurück zu geben“, erklärte Ministerin Steffens anlässlich des Beginns der Hirschfeld-Tage. „Der damalige Paragraf 175 des Strafgesetzbuches wäre nach heutigem Verständnis weder mit der Menschenwürde noch mit dem Persönlichkeitsrecht vereinbar. Er hat zu einer Stigmatisierung und Tabuisierung von gleichgeschlechtlicher Liebe beigetragen, deren Auswirkungen bis in die heutige Gesellschaft spürbar sind“, so Steffens weiter. Die Ministerin ist zugleich Schirmherrin der diesjährigen Hirschfeld-Tage.

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  • 03.04.2014

NRW-Innenminister Ralf Jäger, Vorsitzender der Innenministerkonferenz, hat zwölf Spitzensportlerinnen und -sportler der Polizei aus dem ganzen Bundesgebiet sowie drei leistungsstarke Polizeimannschaften geehrt. Jäger machte in Essen deutlich, dass Sport weit mehr ist, als reiner Eigennutz und mehr als eine persönliche Frischzellenkur, denn in der Gruppe stärke er den Zusammenhalt. „Es gibt nur wenige Berufe, die sich durch so einen starken Teamgeist auszeichnen, wie der Polizeiberuf“, sagte der IMK-Vorsitzende.

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  • 03.04.2014

NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans sagt dem Steuerbetrug an manipulierten Registrierkassen den Kampf an. „Wir werden den massenhaften Betrug an manipulierten Kassen nicht länger hinnehmen. Dem Staat entgehen dadurch Jahr für Jahr schätzungsweise bis zu zehn Milliarden Euro“, sagte Walter-Borjans in Düsseldorf. „Die Zeche zahlen am Ende die Steuerehrlichen: Sie müssen für die Steuerausfälle aufkommen und im Geschäftsleben leiden sie unter den Wettbewerbsverzerrungen durch ihre betrügerischen Mitbewerber.“

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  • 03.04.2014

Der Aufbau des Netzwerks Zukunftsschulen NRW ist einen großen Schritt weitergekommen: Auf einer Fachtagung in Essen konnten sich rund 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Schule und Schulaufsicht zum Thema individuelle Förderung als Grundprinzip der Unterrichts- und Schulentwicklung informieren und austauschen.Ministerin Löhrmann freute sich über die breite Mitwirkung: „Sie alle bauen das Netzwerk ‚Zukunftsschulen NRW‘ gemeinsam weiter auf. Durch das Netzwerk entsteht für alle Schulen ein Mehrwert: Bereits vernetzte Schulen können gemeinsam noch mehr bewegen.

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  • 03.04.2014

Beschäftigte aus dem Gesundheitswesen, aber auch alle anderen Interessierten können ab dem 4. April 2014 im Zentrum für Telematik und Telemedizin in die digitale Welt des Gesundheitssystems eintauchen: In Bochum wird gezeigt, wie elektronische Patientenakten, der elektronische Arztbrief, die elektronische Wunddokumentation oder elektronische Berufsausweise funktionieren. Auch der Ablauf von Videokonferenzen, beispielsweise zwischen Allgemeinkrankenhäusern und Universitätskliniken, wird dort künftig demonstriert.

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  • 03.04.2014

In Nordrhein-Westfalen leben zwischen 1,3 und 1,5 Millionen Menschen muslimischen Glaubens. Das sind rund ein Drittel der insgesamt 4,3 Millionen Musliminnen und Muslime in Deutschland. Um deren Vielfalt ging es beim zweiten Zusammentreffen des dialog forum islam (dfi), zu dem Integrationsminister Guntram Schneider die muslimischen Verbände nach Düsseldorf einlud. „Die Musliminnen und Muslime sind mittlerweile ein Teil Nordrhein-Westfalens und der Islam, den sie repräsentieren, hat eine große Vielfalt, die wir in unserem Land stärker bekannt machen wollen“, so Schneider.