Claudia Middendorf zum 22. Weltkrebstag: „Krebspatienten verdienen exzellente Versorgung und Behandlung“

Am 4. Februar ist Weltkrebstag. Die Landesbehinderten- und -patientenbeauftragte verdeutlicht, wie wichtig eine exzellente und bestmögliche Versorgung und Behandlung der Krebspatienten ist.

3. Februar 2022
Porträtfoto am Rednerpult

Der 22. Weltkrebstag steht unter dem internationalem Motto „Close the care gap – Versorgungslücken schließen“. Mit dem Tag ruft die Union for International Cancer Control (UICC) zum gemeinsamen Engagement gegen Krebs auf.

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Der 22. Weltkrebstag steht unter dem internationalem Motto „Close the care gap – Versorgungslücken schließen“. Mit dem Tag ruft die Union for International Cancer Control (UICC) zum gemeinsamen Engagement gegen Krebs auf. Die Landesbehinderten- und -patientenbeauftragte Claudia Middendorf nimmt den Tag zum Anlass, inmitten der Corona-Pandemie das Bewusstsein für das Thema Krebs zu fördern:

„Eine Krebsdiagnose ist ein tiefer Einschnitt im Leben eines Menschen. Jedem Erkrankten muss der Zugang zur bestmöglichen fachärztlichen Versorgung gewährt werden – unabhängig vom Alter, Wohnort, Lebensstil, Herkunft oder Behinderung des Betroffenen. Unser Gesundheitswesen bietet die Möglichkeit, Früh­erkennungsuntersuchungen in Anspruch zu nehmen. Diese Chance sollte auch während der Pandemie regelmäßig wahrge­nommen werden – auch dann, wenn keine akuten Beschwerden bestehen. Auch durch eine gesunde Lebensweise kann jeder Mensch aktiv sein persönliches Risiko senken, an Krebs zu erkranken.

Fachkrankenhäuser und Kliniken geben den Kampf gegen die Volkskrankheit Krebs nicht auf. Helfen wir ihnen, den Krebs früher zu entdecken und noch besser zu behandeln, indem wir Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen.“

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