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Rund vier Wochen vor dem eigentlich anvisierten Termin erreichte der Landesbetrieb Straßen.NRW einen Meilenstein beim Neubau der Brücke über den Wesel-Datteln-Kanal an der L1 bei Hünxe. Heute, am 6. Mai 2022, wurde die neue Stabbogenbrücke mithilfe von Pontons eingeschwommen. Gemeinsam mit Dr. Petra Beckefeld, Technische Direktorin Straßen.NRW, informierte sich Verkehrsministerin Ina Brandes über den Baufortschritt am wichtigen Infrastrukturprojekt in der Region am Niederrhein.

  • Pressemitteilung
  • 11.07.2013

Ver.di hat zum bundesweiten unbefristeten Streik in der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV) aufgerufen, um Druck auf die Bundesregierung auszuüben. Die Gewerkschaft befürchtet einen massiven Abbau von bis zu 3000 Arbeitsplätzen im Zuge des organisatorischen Aufbaus der WSV. Seit Montag werden die Schleusen des Dortmund-Ems-Kanals, des Wesel-Datteln-Kanals und des Rhein-Herne-Kanals bestreikt. Durch die Streikmaßnahmen ist dort der Gütertransport stark beeinträchtigt und zum Teil bereits zum Erliegen gekommen. Staatssekretär Gunther Adler appelliert an die Tarifparteien, die Verhandlungen für sozialverträgliche Lösungen für alle Beschäftigten schnellstmöglich wieder aufzunehmen, auch mit dem Blick auf die erheblichen Auswirkungen des Streiks auf Industrie und Handel.

Heute haben Bundesminister Andreas Scheuer und Hans-Heinrich Witte, Präsident der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS), in Düsseldorf den Aktionsplan Westdeutsche Kanäle an Verkehrsminister Hendrik Wüst übergeben. Hierin beschreibt die GDWS, wann die erforderlichen Ersatzinvestitionen und Maßnahmen zur Beseitigung von Engpässen im Westdeutschen Kanalnetz geplant werden sowie zur Umsetzung kommen sollen.

Minister Pinkwart: Wir investieren in die Zukunft des ehemaligen Zechengeländes Auguste Victoria und schaffen Arbeitsplätze in der Emscher-Lippe-Region

Mit 14,5 Millionen Euro fördert die Landesregierung die Entwicklung des Industrie- und Gewerbegebietes gate.ruhr auf dem Gelände des 2015 stillgelegten Bergwerks Auguste Victoria 3/7 in Marl.

  • Pressemitteilung
  • 16.03.2016

Der vorgelegte Entwurf des Bundesverkehrswegeplans eröffnet NRW gute Perspektiven für mehr Mobilität für Menschen und Waren. „Das ist das größte Anti-Stau-Programm, das NRW je erlebt hat. NRW bekommt 37,4 Prozent aller Sofortmaßnahmen zur Staubeseitigung, die bundesweit finanziert werden“, sagte NRW-Verkehrsminister Michael Groschek heute in Berlin.