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Minister Reul: Für das Miteinander im Straßenverkehr gelten dieselben Regeln wie im gesellschaftlichen Miteinander: Vertrauen und Respekt füreinander, Umsicht und Rücksicht miteinander

Am Dienstag, 26. September 2023, findet ein landesweiter Aktionstag zu Verkehrssicherheit statt. Nordrhein-Westfalen beteiligt sich damit an der bundesweiten Kampagne „sicher.mobil.leben – Rücksicht im Blick“. Die lokalen Kreispolizeibehörden werden mit verschiedenen Aktionen für Vorsicht und Rücksicht im Straßenverkehr werben.

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  • 16.04.2015
Innenminister Jäger: Weniger Geschwindigkeitsunfälle sind das Ziel der NRW-Strategie

Europa zieht bei der Verkehrssicherheit an einem Strang. Erstmals sind beim Blitz-Marathon heute 22 europäische Länder gemeinsam an den Start gegangen.

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  • 05.06.2013

Die NRW-Polizei setzt mit ihrer Strategie im Kampf gegen zu hohe Geschwindigkeit - dem Killer Nr. 1 im Straßenverkehr - auf eine nachhaltige Wirkung: „Jeder muss zu jeder Zeit und an jedem Ort damit rechnen, dass seine Geschwindigkeit gemessen wird. Und das nicht nur beim Blitz-Marathon“, sagte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. „Die Polizei überwacht seit November 2011 flexibler und häufiger die Geschwindigkeit. Der Blitz-Marathon ist ein Baustein in unserer langfristigen Strategie gegen Geschwindigkeitsunfälle und für mehr Verkehrssicherheit.“ Der Innenminister zog eine positive Bilanz des vierten 24-Stunden-Blitz-Marathons: „Die allermeisten Autofahrer sind verantwortungsbewusst gefahren und haben sich an die Geschwindigkeitsregeln gehalten. Viele haben erkannt, dass sie auch ohne zu rasen an ihr Ziel kommen. Diese Erkenntnis muss sich in den Köpfen aller Autofahrer festsetzen.“ Trotz der umfangreichen Berichterstattung in den Medien und der Veröffentlichung der Messstellen waren 28.000 von 675.000 gemessenen Autofahrern zu schnell. Das sind rund vier Prozent. In NRW kontrollierten rund 3.500 Polizisten und 270 Mitarbeiter von 86 Kommunen landesweit an etwa 3.000 Messstellen. Ihnen dankte der Innenminister: „Alle waren hoch motiviert und engagiert. Bei Kontrollen habe ich selbst gesehen, wie beeindruckend sie sich für die Verkehrssicherheit und weniger Tote im Straßenverkehr eingesetzt haben. Es geht darum, Leben zu retten. Das ist unser gemeinsames Ziel.“

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  • 08.04.2014

Die mobile Jugendverkehrsschule und die Verkehrswacht Mülheim an der Ruhr haben für ihre Arbeit 18 Fahrräder, fünf Helme und zwei Sätze Nummernwesten erhalten. NRW-Verkehrsminister Michael Groschek und Heinz Hardt, Präsident der Landesverkehrswacht NRW, übergaben die Räder und Helme an die Mülheimer Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld und an Prof. Dr. Gunter Zimmermeyer, Vorstand der Verkehrswacht Mülheim, in der Gemeinschaftsgrundschule am Dichterviertel. Sie stehen symbolisch für die insgesamt 211 Fahrräder, 393 Helme und 18 Nummernwesten-Sätze im Gesamtwert von über 60.000 Euro, die in diesen Wochen bedarfsgerecht an die Verkehrswachten in NRW verteilt werden.

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  • 15.07.2013

Ab sofort können die Kommunen in NRW besser auf Gefahren im Straßenverkehr reagieren. Innenminister Ralf Jäger hat eine Vorschrift geändert, die den Ordnungsämtern erlaubt, überall dort zu blitzen, wo zu schnell gefahren wird. Gemeinsam mit Verkehrsminister Michael Groschek will er so die Sicherheit auf den Straßen erhöhen. „Die Menschen in den Städten und Gemeinden wissen, wo Blitzen für mehr Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern sorgt“, erklärte Jäger in Düsseldorf. Mit dieser flexiblen Strategie für mehr Verkehrssicherheit hat die NRW-Polizei seit 2011 sehr gute Erfahrungen gemacht. Seitdem geht die Zahl der Toten und Verletzten durch zu hohe Geschwindigkeit immer weiter zurück. „Es geht hier ganz klar um mehr Verkehrssicherheit und weniger Tote.“, bekräftigte Verkehrsminister Michael Groschek.

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  • 02.10.2013

Mit dem ersten bundesweiten 24-Stunden-Blitz-Marathon verschärfen Polizei und Kommunen in ganz Deutschland ihren Kampf gegen zu hohe Geschwindigkeit. Am 10. Oktober werden über alle Ländergrenzen hinweg Raser gestellt. Die erfolgreiche Aktion zur Verkehrssicherheit wird in NRW bereits zum fünften Mal durchgeführt. Kennzeichen des Blitz-Marathons ist die Kombination von intensiver Kommunikation über die tödlichen Folgen von überhöhter Geschwindigkeit und der Veröffentlichung der Kontrollstellen im Internet oder in lokalen Medien. „Die Polizei bremst bundesweit die Raser nach NRW-Vorbild. Zu hohe Geschwindigkeit ist überall der Killer Nr. 1 auf den Straßen“, erklärte NRW-Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier betonte: „Bei der Verkehrssicherheit handeln die Länder gemeinsam, weil Raser nicht an Ländergrenzen halt machen. Der bundesweite Blitz-Marathon ist deshalb ein wichtiger Beitrag im Kampf gegen Geschwindigkeitsunfälle und deren schlimmen Folgen.“

Innenminister Jäger: Die Polizei misst dort, wo es den Menschen am wichtigsten ist

Die Beteiligung der Bürger beim kommenden europaweiten Blitz-Marathon war ein Erfolg. Sie konnten aus der Liste der geplanten Kontrollstellen die Punkte auswählen, an denen sie sich am meisten über zu schnelles und riskantes Fahren ärgern. Es gab mehr als 10.000 Rückmeldungen per E-Mail, Facebook oder Mausklick.